So trocken sei es in einem Frühjahr in Norddeutschland noch nie gewesen. Der Klimawandel führe dazu, dass Dürren, aber auch Starkregenereignisse zunehmen.
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Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt haben sich am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga für die Champions League qualifiziert.
Der BVB gewann sein Heimspiel gegen Holstein Kiel mit 3:0 und rückte damit auf den vierten Tabellenplatz vor. Die Frankfurter sicherten sich Platz drei durch ein 3:1 beim SC Freiburg, der dadurch auf Rang fünf zurückfiel und in der kommenden Saison in der Europa League spielt.
Für die Conference League qualifizierte sich der FSV Mainz durch ein 2:2 gegen Leverkusen. Leipzig hingegen verpasste durch eine 2:3-Niederlage gegen Stuttgart das internationale Geschäft. Und der 1. FC Heidenheim spielt nach einem 1:4 gegen Werder Bremen in der Relegation.
Die übrigen Ergebnisse: Bayern München schlägt Hoffenheim mit 4:0, St. Pauli unterliegt Bochum mit 0:2, Gladbach verliert gegen Wolfsburg mit 0:1 und Augsburg gegen Union Berlin mit 1:2.
US-Präsident Trump hat angekündigt, übermorgen mit Kreml-Chef Putin zu telefonieren.
Anschließend werde er mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj sprechen und mit Vertretern mehrerer Nato-Mitglieder, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Ziel sei eine Waffenruhe und ein Ende des Krieges in der Ukraine.
Das Telefonat mit Putin soll am Montag um 16 Uhr unserer Zeit stattfinden.
Israel hat die nächste Stufe seiner neuen Militäroffensive im Gazastreifen begonnen.
Die Armee erklärte, sie habe umfassenden Angriffe gestartet und Soldaten verlegt, um die Kontrolle über weitere Teile des Palästinensergebiets zu erlangen. Regierungschef Netanjahu hatte zu Wochenbeginn angekündigt, das Militär werde in den kommenden Tagen mit voller Kraft im Gazastreifen vorrücken, um den Einsatz abzuschließen.
Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium meldete, in den vergangenen 24 Stunden seien 153 Tote registriert worden. Die Angaben lassen sich derzeit nicht verifizieren lassen und unterscheiden nicht zwischen Kämpfern sowie Zivilisten. UN-Menschenrechtskommissar Türk warf Israel angesichts der verstärkten Angriffe im Gazastreifen ethnische Säuberung vor. Die jüngste Bombenwelle und die Blockade humanitärer Hilfe deuteten darauf hin, dass dort eine - so wörtlich - dauerhafte demografische Verschiebung vorangetrieben werde.
Die KI-Unternehmerin Nicole Büttner ist neue FDP-Generalsekretärin.
Die 40-Jährige wurde beim Bundesparteitag der Liberalen in Berlin mit 80 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt. Sie übernimmt den Posten von Marco Buschmann, der nach dem Wahldebakel im Februar zurückgetreten war. Ihre Bewerbungsrede hatte Büttner unter das Motto "Zukunft gestalten statt Vergangenheit verwalten" gestellt. Sie ist ist seit 20 Jahren FDP-Mitglied und Mitgründerin sowie CEO eines erst vor wenigen Jahren gegründeten Unternehmens.
Büttner beklagte in ihrer Rede unter anderem eine technologische Rückständigkeit im Land sowie eine überbordende Bürokratie.
Fahrgäste in Niedersachsen müssen kommende Woche erneut umplanen.
Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, hat sie die Beschäftigten im Busverkehr für Dienstag und Mittwoch zu einem Warnstreik aufgerufen. Bereits Mitte vergangener Woche gab es wegen eines Ausstands vielerorts Verspätungen und Ausfälle. Insgesamt waren demnach 2.500 Beschäftigte dazu aufgerufen.
Im Tarifstreit hat die Gewerkschaft das jüngste Angebot des Arbeitgeberverbandes Nahverkehr Niedersachsen als unzureichend zurückgewiesen. Verdi fordert, den Lohn an das Niveau des Tarifvertrages Nahverkehr anzupassen.
Heute Abend findet in Basel das Finale des Eurovision Song Contest statt - unter dem diesjährigen Motto: "United by Music".
Für Deutschland tritt das Duo "Abor & Tynna" an, die mit ihrem Song "Baller" den deutschen Vorentscheid gewonnen hatten. Die Geschwister starten heute als 16. Act. Als Favoriten werden jedoch Schweden, Österreich und Frankreich gehandelt - wenn es nach den Wettbüros geht.
Die ARD überträgt die Show live ab 20.15 Uhr. Der ESC gilt als einer der weltweit größten Musikevents.
Sonne und Wolken im Wechsel, örtlich Schauer sowie einzelne Gewitter. Abendwerte 12 bis 20 Grad.
Nachts mal mehr, mal weniger Wolken und meist trocken. Minimal 11 bis 4 Grad.
Morgen heiter bis wolkig. Nach Osten hin einzelne Schauer. Maximal 14 bis 21 Grad.
Am Montag heiter bis wolkig, teils sonnig und meist trocken. 15 bis 23 Grad.
Am Dienstag freundlich, verbreitet länger Sonne, meist trocken. 16 bis 24 Grad.
Gewalt gegen queere Menschen nehme zu, sagt Sebastian Witt, Vorsitzender des LSVD Queer Mecklenburg-Vorpommern. Straftaten müssten konsequenter verfolgt werden.
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Der Rundfunkrat des NDR hat den 53-Jährigen zum Nachfolger von Joachim Knuth gewählt. Lünenborg soll den Intendanten-Posten Anfang September übernehmen.
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