Die Beton-Bauten der 1960er- und 1970er-Jahre prägen viele norddeutsche Städte. Das Kulturjournal hat Denkmalschützer und Gegner des "Brutalismus" getroffen.
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Zu Beginn der Corona-Krise war dem Fotografen Stefan Schroeder klar, er wollte seine Stadt im Ausnahmezustand ablichten. Sein Bildband "Lockdown Braunschweig" zeigt einen Mix aus Geisterstadt und Idylle.
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In Ivenack bei Neubrandenburg gibt es ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Dazu gehört ein Landschaftspark, der lange vernachlässigt wurde. Beide sollen nun saniert werden.
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Sozialkritisch kommentiert der Street-Art-Künstler Banksy gesellschaftliche Entwicklungen. Seine Kollagen sind ein subtiler Protest im Stadtbild mit viel Spaß an bildlicher Ironie.
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Für seinen Bildband "Backstage Elbphilharmonie" hat der Hamburger Fotograf Peter Hundert zwei Jahre lang Musiker, Dirigenten, Zuhörerinnen und Zuhörer fotografiert.
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Der Hamburger Architekt Cäsar Pinnau entwarf Villen und Jachten für die High Society, arbeitete aber auch lange für die Spitzen des NS-Regimes. Am 29. November 1988 ist er gestorben.
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Ab 1950 baute die Wohnungsbaugesellschaft "Neue Heimat" zahlreiche Wohnhäuser und moderne Siedlungen. Viele bestimmen noch heute das Bild unserer Städte.
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Ein Jahr lang ist Jazz-Trompeter Till Brönner mit seiner Kamera durchs Ruhrgebiet gezogen. Entstanden ist "Melting Pott" - eine Bilderserie, die die Menschen und das Leben im Pott zeigt.
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