An Orten, an denen früher "das moderne Deutschland" entstand, droht der Verfall. Wie gehen wir mit diesen Industrie-Relikten um? Wie erhalten und nutzen wir sie?
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Sie sind groß, eckig und klotzig: die Bauten des Brutalismus. Entstanden in den 60er- und 70er-Jahren, wirken sie heute faszinierend radikal und erleben ein Comeback - besonders im Netz.
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Deutschlandweit haben am Sonntag 3,5 Millionen Besucher am "Tag des offenen Denkmals" teilgenommen. Auch im Norden gab es unter dem Motto "Macht und Pracht" viel zu besichtigen.
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Der Sieger des Architekten-Wettbewerbs für das City-Hof-Gelände in Hamburg steht fest. Es soll ein Backsteinbau entstehen, der die Gegend am Hauptbahnhof aufwerten soll.
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Die City Nord in Hamburg wandelt sich. Jetzt hat der Abriss der Post-Pyramide aus den 70er-Jahren begonnen - für einen Neubau mit Wohnungen. Passt das Projekt in die Bürostadt?
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Die Elbphilharmonie gilt als Geniestreich der Stararchitekten Herzog & de Meuron. Aber zwei Jahre vor ihnen hatte schon ein Berliner Architekten-Duo die Idee, einen Glasbau auf den Kaispeicher zu setzen.
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Historischer Speicher mit riesigem Glasaufbau: Die weltberühmten Architekten Herzog & de Meuron haben die Elbphilharmonie entworfen. Aber das Projekt kostete sie viele Nerven.
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Ausgerechnet für die norddeutsche Provinz hat US-Stararchitekt Richard Neutra in den 1960er-Jahren eine Bungalow-Siedlung entworfen. Die Bauten in Quickborn sind einzigartig.
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Die Hamburgische Bürgerschaft hat mit rot-grüner Mehrheit für den Verkauf des denkmalgeschützten City-Hofs gestimmt. Die Opposition schäumt. Der Abriss ist aber noch nicht besiegelt.
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Vom Märchenschloss zum Regierungssitz: Zum 25. Jahrestag der Republik begeht auch der Sitz des Landtages in Schwerin sein 25. Jubiläum. Unsere Kulturserie "25 Jahre - 25 Orte".
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1990 war St. Georgen in Wismar eine Ruine. Heute besitzt die Stadt ein Schmuckstück - einen unverzichtbaren Kultur-Ort.
Heute ist der gotische Sakralbau auch ein Kulturort.
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