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HSV: Vom Spitzenclub zum Absteiger

Stand: 12.05.2018 | 19:04 Uhr Archiv

HSV-Maskottchen Hermann © picture-alliance / Sven Simon

1 | 38 Kontinuität: Fehlanzeige. 2009 ist der HSV noch ein Spitzenteam in der Bundesliga. Seitdem werden fleißig die Posten getauscht. Ständige Personalrochaden setzen sich auch in der 2014 gegründeten AG fort. Ein Überblick über den sportlichen und finanziellen Niedergang des ruhmreichen Fußball-Bundesligisten in Bildern.

© picture-alliance / Sven Simon

HSV-Trainer Martin Jol (Mitte) herzt Jerome Boateng (l.) und Mladen Petric (2009) © Witters

2 | 38 2009 sieht die sportliche Situation beim Hamburger SV noch glänzend aus: Die Mannschaft von Trainer Martin Jol belegt in der Bundesliga Rang fünf - mit nur acht Punkten Rückstand auf Meister VfL Wolfsburg. Zudem erreichen die HSV-Profis in DFB- und UEFA-Pokal jeweils das Halbfinale, um dort jeweils nur sehr knapp an Werder Bremen zu scheitern.

© Witters

HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer (l.) und der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann (2009) © Witters

3 | 38 Geführt wird der Club bereits seit sieben Jahren von Vorstandsboss Bernd Hoffmann (r.) und Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Das Duo ist erfolgreich, häufig jedoch auch unterschiedlicher Meinung.

© Witters

HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer (2009) © Witters

4 | 38 Im Sommer 2009 entbrennt schließlich ein offener Machtkampf, in dem der ehemalige HSV-Profi Beiersdorfer gegen den Marketing-Fachmann Hoffmann den Kürzeren zieht und seinen Hut nehmen muss. Seitdem gelingt es nicht mehr, die verschiedenen Strömungen innerhalb des Vereins auf eine gemeinsame Linie zu bringen. Die Folge sind ständige Personalwechsel im Trainerstab, Vorstand und Aufsichtsrat.

© Witters

HSV-Coach Bruno Labbadia (Mitte) mit seinen Co-Trainern Ricardo Moniz (l.) und Erdinc Sözer (2009) © imago/GEPA pictures

5 | 38 Jol nimmt bereits im Sommer 2009 seinen Hut, kündigt nach nur einer Saison. Für ihn kommt Bruno Labbadia (Mitte), der zwar erneut das Halbfinale in der Europa League erreicht, in der Liga aber die Ziele verfehlt. Die Beurlaubung folgt am 26. April 2010. Aber auch unter Interimscoach Ricardo Moniz (l.) verpassen die Hamburger die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb. Seitdem hat es der HSV nicht mehr geschafft, sich für den Europapokal zu qualifizieren.

© imago/GEPA pictures

HSV-Stürmer Marcus Berg © Witters Foto: Matthias Hangst

6 | 38 In der Saison 2009/2010 führt Hoffmann die sportlichen Geschäfte und leistet sich folgenschwere Transfers: Als Symbol für die schlechte Einkaufspolitik gilt bis heute Schweden-Stürmer Marcus Berg, der zehn Millionen Euro kostet und in Hamburg nie auf die Beine kommt.

© Witters, Foto: Matthias Hangst

HSV-Sportchef Bastian Reinhardt © picture-alliance / DeFodi

7 | 38 Der HSV-Aufsichtsrat blamiert sich derweil bis auf die Knochen und benötigt ein Jahr und zahlreiche gescheiterte Verhandlungen, um nach der Trennung von Beiersdorfer einen neuen Sportchef zu finden. Die Wahl fällt schließlich auf den gänzlich unerfahrenen Ex-HSV-Profi Bastian Reinhardt - der zu dieser Zeit ein Praktikum auf der Pressestelle absolviert.

© picture-alliance / DeFodi

Urs Siegenthaler (2010) © imago/Ulmer/Cremer

8 | 38 Im Verein und in der Öffentlichkeit hat Reinhardt einen schweren Stand. Er sollte zunächst nur als Assistent einsteigen. Dann aber wird er ins Amt gehoben, weil der eigentlich als Sportchef vorgesehene Urs Siegenthaler dem HSV vier Tage vor Dienstbeginn wieder absagt.

© imago/Ulmer/Cremer

Matthias Sammer ist beim HSV im Gespräch. © picture-alliance

9 | 38 Reinhardts Demontage lässt nicht lange auf sich warten. Im Januar 2011 sickert durch, dass der Aufsichtsrat mit Matthias Sammer bereits einen Nachfolger im Blick habe und die Gespräche sehr fortgeschritten seien. Der Europameister von 1996 ist über diese Indiskretion jedoch so erbost, dass er die Verhandlungen abbricht und lieber seinen Job als DFB-Sportdirektor behält.

© picture-alliance

Frank Arnesen © Witters

10 | 38 Daraufhin gibt der HSV im Februar bekannt, dass der Däne Frank Arnesen vom FC Chelsea im Sommer den Posten von Reinhardt übernehmen wird.

© Witters

HSV-Trainer Armin Veh (r.) und sein Co. Michael Oenning (2010) © Witters

11 | 38 Rotation auch erneut auf der Trainerbank: Der zu Saisonbeginn als Moniz-Nachfolger geholte Armin Veh (r.) wird am 13. März beurlaubt. Danach darf sich Michael Oenning (l.) versuchen, der nur sechs Monate später, am 19. September 2011, ebenfalls gehen muss.

© Witters

HSV-Chef Bernd Hoffmann und Vorstand Katja Kraus © Witters

12 | 38 Zu diesem Zeitpunkt ist auch Hoffmann nicht mehr da. Der Unmut gegenüber dem langjährigen Vorstandschef hatte immer mehr zugenommen, sodass der Aufsichtsrat ihn und Vorstandskollegin Katja Kraus ebenfalls im Frühjahr 2011 der Ämter enthebt.

© Witters

HSV-Clubboss Carl-Edgar Jarchow (l.) und Trainer Thorsten Fink © picture alliance / M.i.S.-Sportpressefoto

13 | 38 Hoffmanns Posten übernimmt Carl-Edgar Jarchow (l.). Und der schafft es sogar, mit der Verpflichtung von Trainer Thorsten Fink (r.) im Herbst 2011 kurzzeitig für so etwas wie Kontinuität zu sorgen.

© picture alliance / M.i.S.-Sportpressefoto

Die HSV-Akteure Tolgay Arslan, Robert Tesche und Mladen Petric (v.l.n.r) sind enttäuscht. © imago / Contrast Foto: Contrast

14 | 38 Sportlich läuft es allerdings auch unter Fink nicht. In der Saison 2011/12 verhindert die Mannschaft nur dank sehr glücklicher Siege gegen die Absteiger Hertha BSC (2:1) und Kaiserslautern (1:0) den Abstieg.

© imago / Contrast, Foto: Contrast

Rafael van der Vaart (zw.v.r.) posiert mit den HSV-Bossen © dpa

15 | 38 Im Sommer 2012 kommt Rafael van der Vaart zurück zum HSV. Den Transfer eingefädelt und finanziert hat Milliardär Klaus-Michael Kühne. Es ist der erste große Schritt in die finanzielle Abhänhigkeit des Clubs vom Unternehmer. Auch der von Arnesen eingeleitete Kurs, vor allem auf junge, entwicklungsfähige Spieler zu setzen, ist Makulatur.

© dpa

HSV-Maskottchen "Dino", Heung Min Son (M.) und Rene Adler vor der HSV-Fankurve © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

16 | 38 Am Ende wird das Team zwar Siebter. Der Tabellenplatz entspricht jedoch nicht den Leistungen auf dem Platz. Vor allem dem überragenden Nationalkeeper René Adler und entscheidenden Toren von Nachwuchsstürmer Heung-Min Son ist es zu verdanken, dass der HSV nicht in erneute Abstiegsnot gerät.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

HSV-Manager Oliver Kreuzer © Witters Foto: Witters

17 | 38 Der südkoreanische Torjäger wird im Sommer 2013 allerdings nach Leverkusen verkauft. Aber nicht von Arnesen: Dem Dänen war gekündigt worden. Neuer Sportchef ist Oliver Kreuzer, den die Hamburger beim Drittligisten Karlsruher SC rauskaufen.

© Witters, Foto: Witters

Ex-HSV-Trainer Thorsten Fink © Witters

18 | 38 Trainer Fink muss am 17. September 2013 gehen. In mehr als zwei Jahren ist es ihm nicht gelungen, der Mannschaft ein erkennbares Spielsystem zu verordnen. In Zeiten, wo kleine Clubs wie Mainz, Freiburg und Augsburg mit klaren Konzepten neue Maßstäbe taktischer Geschlossenheit setzen, ist das aber zu wenig.

© Witters

HSV-Trainer Bert van Marwijk © Witters Foto: Matthias Hangst

19 | 38 Für ihn kommt Bert van Marwijk, unter dem der HSV nach ordentlichem Start einen Negativrekord aufstellt: Sieben Bundesliga-Niederlagen in Serie sind der Grund dafür, dass der Niederländer nach nur fünf Monaten im Amt wieder seinen Hut nehmen muss.

© Witters, Foto: Matthias Hangst

HSV-Aufsichtsrat Jens Meier © imago/MIS

20 | 38 Ebenso schnell wie die Trainer und Vorstände rotieren die Aufsichtsratsvorsitzenden. Nach Ernst-Otto Rieckhoff, Alexander Otto und Manfred Ertel übernimmt 2014 Jens Meier die Führung des Gremiums.

© imago/MIS

Mirko Slomka © Witters Foto: Valeria Witters

21 | 38 Van Marwijks Nachfolger an der Seitenlinie heißt Mirko Slomka. Zuvor leistet sich der HSV jedoch eine beispiellose Posse: Vorstand und Aufsichtsräte überwerfen sich in der Trainerfrage, auch innerhalb des Kontrollgremiums herrscht Uneinigkeit. Es wird endlos beraten und getagt, am Ende treten zahlreiche Aufsichtsräte zurück.

© Witters, Foto: Valeria Witters

HSV-Trainer Mirko Slomka (r.) und Sportdirektor Oliver Kreuzer © dpa - Bildfunk Foto: Marcus Brandt

22 | 38 Doch auch unter Slomka geht es nicht wirklich bergauf. Mit lediglich 27 Punkten retten sich die Hamburger in die Relegation Erst im Rückspiel bei Greuther Fürth macht der HSV den Klassenerhalt perfekt - bezeichnenderweise mit einem 1:1.

© dpa - Bildfunk, Foto: Marcus Brandt

Karl Gernandt (l.) und Ernst-Otto Rieckhoff reagieren auf die Ausgliederung der Profi-Fußball-Abteilung des HSV. © Witters Foto: Valeria Witters

23 | 38 Der Last-Minute-Rettung folgt eine Strukturveränderung. Am 25. Mai 2014 stimmen 86,9 Prozent der anwesenden Mitglieder für eine Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die HSV Sport AG, die zur HSV Fußball AG umbenannt wird. Damit ist der Weg für Investoren frei, die dem wirtschaftlich schwer angeschlagenen Club frisches Geld bringen sollen. Neuer Aufsichtsratschef der AG wird Karl Gernandt (l.), ein Vertrauter von Kühne. Der Logistikunternehmer ist zunächst auch der einzige, der Anteile erwirbt.

© Witters, Foto: Valeria Witters

Dietmar Beiersdorfer, Vorstandschef der HSV Fußball AG © imago/MIS

24 | 38 Als Vorstandsvorsitzenden wird Dietmar Beiersdorfer verpflichtet. Der frühere Profi und Manager des Clubs kehrt von Zenit St. Petersburg an die Elbe zurück. "Der HSV ist mein Baby", sagt Beiersdorfer bei seiner Vorstellung. Mit seinem Gesicht verbinden die Fans die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Doch Beiersdorfer wird krachend scheitern. Unter seiner Führung steigt die Verschuldung stetig an, sportlicher Erfolg stellt sich nicht ein.

© imago/MIS

Vereinschef Dietmar Beiersdorfer (l.) und Trainer Mirko Slomka vom Hamburger SV © imago/Schwarz Foto: Michael Schwarz

25 | 38 Keine Zukunft bei den Norddeutschen hat Slomka. Nach einer 0:2-Pleite bei Hannover 96 am dritten Spieltag der Saison 2014/2015 trennt sich Beiersdorfer von dem Übungsleiter.

© imago/Schwarz, Foto: Michael Schwarz

HSV-Trainer Josef Zinnbauer © Witters

26 | 38 Als Nachfolger präsentiert der HSV überraschend Josef Zinnbauer. Der frühere Profi hat zuvor die U23 des Clubs betreut und an die Spitze der Regionalliga geführt. Ihm gelingt es, die Mannschaft zu stabilisieren und von den Abstiegsplätzen zu führen. Unter Zinnbauer ist Kampf Trumpf. Spielerisch enttäuscht das Team zumeist auf ganzer Linie.

© Witters

Peter Knäbel (l.) und Josef Zinnbauer © Witters

27 | 38 Mitte der Rückrunde bleiben dann auch die Ergebnisse aus. Nach einer unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Hertha BSC muss Zinnbauer seinen Hut nehmen. Erneut überrascht der HSV mit der Nachfolgelösung: Der etatmäßige Direktor Profifußball, Peter Knäbel, übernimmt das Traineramt. Ein erneuter Schlag ins Wasser. Nach drei Wochen und einem 0:4 in Leverkusen sowie 0:2 gegen Wolfsburg muss Beiersdorfer abermals die Reißleine ziehen...

© Witters

HSV-Trainer Bruno Labbadia jubelt nach dem Schlusspfiff. © Witters Foto: Valeria Witters

28 | 38 ...und holt mit Bruno Labbadia doch noch einen Trainer Marke "Feuerwehrmann". Dem früheren Stürmer gelingt es, den "Dino" erneut über die Relegation hauchdünn in der Klasse zu halten.

© Witters, Foto: Valeria Witters

Peter Knäbel, Sportchef des Hamburger SV © Witters Foto: Valeria Witters

29 | 38 In der Saison 2015/16 sichert der HSV vorzeitig die Klasse, doch die Hanseaten müssen erneut lange zittern. Nach dem gesicherten Klassenverbleib trennt sich der Club von Sportchef Peter Knäbel. "Für die Zukunft haben wir andere Auffassungen über die Ausrichtung des sportlichen Bereichs", begründet Dietmar Beiersdorfer den Schritt. Der Clubboss übernimmt Knäbels Aufgaben.

© Witters, Foto: Valeria Witters

Trainer Bruno Labbadia vom Hamburger SV © Witters Foto: Tim Groothuis

30 | 38 Doch die Spielzeit 2016/17 beginnt trotz einer erneuten Finanzspritze von Kühne, der Neuzugänge für rund 30 Millionen Euro ermöglicht, mit einem Fehlstart: nur ein Zähler aus fünf Begegnungen. Anspruch und Wirklichkeit klaffen in Hamburg weiterhin weit auseinander. Labbadia muss vorzeitig gehen - als 14. HSV-Trainer in den vergangenen zwölf Jahren.

© Witters, Foto: Tim Groothuis

Dietmar Beiersdorfer © dpa Foto: Christian Charisius

31 | 38 Am 11. Dezember 2016 erwischt es auch AG-Chef Dietmar Beiersdorfer. Mit der Doppelfunktion überfordert, Fehler in Transferpolitik und Außendarstellung - der sportliche und finanzielle Absturz der Hamburger wird zu großen Teilen dem Franken angelastet.

© dpa, Foto: Christian Charisius

HSV-Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer (l.) und Frankfurts Heribert Bruchhagen (2015) © Witters

32 | 38 Heribert Bruchhagen (r.), einst Manager beim Rautenclub und eigentlich schon quasi in Rente, heißt der neue Vorstandsvorsitzende. Auch als Sportdirektor will Beiersdorfer nicht weitermachen. Ende 2017 endet sein Engagement beim HSV.

© Witters

Karl Gernandt © Witters

33 | 38 Nur zwei Tage später folgt der nächste Paukenschlag: Karl Gernandt tritt als Vorsitzender des Aufsichtsrats zurück. "Bewusste Indiskretionen innerhalb unseres Gremiums" führt der Vertraute von Investor Klaus-Michael Kühne als Grund an.

© Witters

Manager Jens Todt vom Hamburger SV © Witters Foto: Tim Groothuis

34 | 38 Mit Vorstandschef Bruchhagen und Jens Todt als Sportdirektor will der HSV endlich in ruhigere Fahrwasser gelangen. Sportlich steuert der "Dino" aber mehr denn je auf den Abgrund zu.

© Witters, Foto: Tim Groothuis

Bernd Hoffmann © dpa Foto: Christian Charisius

35 | 38 Nicht nur auf der Trainerbank, wo auf Labbadia Markus Gisdol und dann Bernd Hollerbach folgen, bedeutet das erneute Rochaden. Dieses Mal geht es um das Präsidentenamt im Hauptverein. Im Februar 2018 bei der Wahl des e.V.-Präsidenten, der einen Sitz im AG-Aufsichtsrat sicher hat, wird Jens Meier abgewählt. Geschlagen von Bernd Hoffmann, der beim HSV ein Comeback in verantwortlicher Position feiert.

© dpa, Foto: Christian Charisius

HSV-Vorstandschef Heribert Bruchhagen (l.) und Sportchef Jens Todt © Witters

36 | 38 Hoffmann macht kurzen Prozess in prekärer Lage: Während er den Vorsitz im AG-Aufsichtsrat erhält, müssen Bruchhagen (l.) und Todt gehen. Gesucht wird ein neuer Sportvorstand. Auftrag: die Neuausrichtung des HSV.

© Witters

Christian Titz (l.) und Bernd Hollerbach © imago/Michael Schwarz

37 | 38 Doch damit nicht genug: Nach nur 49 Tagen im Amt und ohne Sieg wird Trainer Bernd Hollerbach (r.) beurlaubt und durch Christian Titz ersetzt. Der U21-Coach soll das Wunder Klassenerhalt möglich machen.

© imago/Michael Schwarz

Spieler von Hamburg nach Spielende. © imago Foto: Daniel Bockwoldt

38 | 38 Es gelingt nicht. Zwar gewinnt der HSV vier seiner letzten acht Spiele. Doch den erstmaligen Gang in die Zweite Liga kann er nicht mehr verhindern.

© imago, Foto: Daniel Bockwoldt

Tradition mit Raute: Die HSV-Historie
Alle HSV-Trainer seit Gründung der Bundesliga

Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 13.05.2018 | 22:50 Uhr

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