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Wandern auf dem Harzer Hexenstieg von Osterode bis Thale

Sattgrüne Wälder, schöne Wasserwege, schroffe Felsen: Der Harzer Hexenstieg ist ein abwechslungsreicher Wanderweg, aber mit einer Länge von knapp 100 Kilometern auch herausfordernd.

Stand: 31.03.2022 | 09:41 Uhr | die nordstory

Schild mit der Aufschrift "Harzer Hexen-Stieg" in Osterode. © NDR Foto: Anja Deuble

1 | 25 Weiße Hexe im grünen Kreis: Dieses Symbol der Tour begleitet die Wanderer über den Harzer Hexenstieg. Die erste Etappe beginnt in Osterode, Ziel ist der Ort Buntenbock.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Holzpolter am Hundschen Weg im Harz. © NDR Foto: Anja Deuble

2 | 25 Ein Feldweg führt aus dem Dorf heraus auf den Hundschen Weg durch den Wald, der hier noch bewirtschaftet wird, wie die vielen Polter am Wegesrand zeigen.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Eine Köte aus Holz an der Stempelstelle Eselsplatz am Hundschen Weg. © NDR Foto: Anja Deuble

3 | 25 Die Köte am Eselsplatz ist die erste Stempelstelle am Hexenstieg. Wer mindestens neun Stempel an dem beliebten Wanderweg einsammelt, bekommt die Harzer Wandernadel.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Ausblick durch einen blauen Rahmen auf den Wald bei Osterode. © NDR Foto: Anja Deuble

4 | 25 Am Wegesrand aufgestellte Rahmen lenken immer wieder den Blick auf die Landschaft. Das "Lerbacher Fenster" zeigt das satte Grün im Wald rund um die Ortschaft.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Eine rote Hütte steht an dem Ziegenberger Teich bei Buntenbock. © NDR Foto: Anja Deuble

5 | 25 Die zweite Etappe von Buntenbock bis Torfhaus führt durch das UNESCO-Weltkulturerbe Oberharzer Wasserregal. Gräben, Bäche und Teiche wie der Ziegenberger Teich wurden früher für den Bergbau genutzt.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Ein kleines Wasserbecken, die "Huttaler Widerwaage", ist Teil des Wassersystems Oberharzer Wasserregal. © NDR Foto: Anja Deuble

6 | 25 Auch die Huttaler Widerwaage ist Teil des Systems Oberharzer Wasserregal und wurde in den 1760er-Jahren erbaut. Bei Niedrig- oder Hochwasser regulierte die Waage den Wasserzufluss für den Bergbau.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Eine Frau geht über den Sperberhaier Damm bei Altenau. © NDR Foto: Anja Deuble

7 | 25 Der Sperberhaier Damm war seinerzeit ein gewaltiges Bauvorhaben: Ab 1732 waren 600 Arbeiter damit beschäftigt, den 940 Meter langen Damm zu bauen, um Wasser aus den Bruchberger Gräben in die Clausthaler Erzgruben zu bringen.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Eine Frau sitzt auf einer Bank und blickt auf Altenau im Harz. © NDR Foto: Anja Deuble

8 | 25 Altenau ist eine von sieben freien Bergstädten, die es im Harz gab. Diese Städte waren mit besonderen Privilegien wie Zollfreiheit, eigener Gerichtsbarkeit oder Markt- und Wegerechten ausgestattet.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Silbrig glänzende abgestorbene Fichten stehen am Wegesrand des Hexenstieges. © NDR Foto: Anja Deuble

9 | 25 Auf dem Weg nach Torfhaus zeigen sich erste Waldschäden: Viele abgestorbene Fichten stehen am Wegesrand. Rund 240 Höhenmeter gilt es nun noch bis zum Tagesziel zu bewältigen.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Der Abbegraben am Goetheweg zum Brocken. © NDR Foto: Anja Deuble

10 | 25 Die nächste Etappe verläuft von Torfhaus über den Brocken nach Königshütte: Am Abbegraben vorbei geht es zunächst entlang des Großen Torfhausmoores.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Wanderer gehen den Goetheweg zum Brocken. © NDR Foto: Anja Deuble

11 | 25 Der Goetheweg führt zum ersten Etappenziel, dem Brocken: Knapp 8,5 Kilometer und rund 340 Höhenmeter müssen die Wanderer bewältigen. Der Dichter soll den Berg mehrfach bestiegen haben.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Die Schienen der Brockenbahn führen direkt am Wanderweg Brockenstraße vorbei. © NDR Foto: Anja Deuble

12 | 25 Entlang den Schienen der Brockenbahn nähert man sich dem Gipfel. 28 Jahre lang war der Brocken militärisches Sperrgebiet und nicht öffentlich zugänglich, 1989 fiel auch hier die Mauer.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Der Blick vom Brocken in Richtung Bad Harzburg. © NDR Foto: Anja Deuble

13 | 25 An mehr als 300 Tagen versinkt der Gipfel im Nebel, an besseren Tagen ist die Sicht mehr oder weniger gut. Dicke Wolken zeigen sich beim Blick nordwärts in Richtung Bad Harzburg am Himmel.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Menschen gehen auf der Brockenstraße entlang. © NDR Foto: Anja Deuble

14 | 25 Mit 1.141 Metern ist der Brocken der höchste Berg in Norddeutschland und ein sehr beliebtes Wanderziel. Die Brockenstraße ist der einzige Zugang zum Berg und stets gut besucht.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Abgestorbene Fichten stehen rechts und links der Brockenstraße am Hexenstieg. © NDR Foto: Anja Deuble

15 | 25 Auch auf dem Rückweg geht es zunächst über die Brockenstraße. Zwischen den abgestorbenen Fichten wachsen schon die ersten Bäume nach.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Ein Haus am Hexenstieg-Wanderweg bei Königshütte. © NDR Foto: Anja Deuble

16 | 25 Mit knapp 25 Kilometern bis nach Königshütte ist dies die längste Etappe der Route. Das erste Haus der Ortschaft ist ein willkommener Anblick.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Wanderweg an der Überleitungssperre Königshütte. © NDR Foto: Anja Deuble

17 | 25 Die vierte Etappe: Auf der Nordroute geht es entlang der Talsperre Königshütte über Rübeland nach Altenbrak. Die Überleitungssperre leitet das Wasser der Bode über einen unterirdischen Stollen in die Rappbode-Talsperre.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Die Ortschaft Rübeland in Sachsen-Anhalt mit einem alten Bahnhof. © NDR Foto: Anja Deuble

18 | 25 Der kleine Ort Rübeland ist bekannt für seine Tropfsteinhöhlen. In einer von beiden, der Hermannshöhle, leben Grottenolme, die auf der Liste der gefährdeten Arten stehen.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Ein Abschnitt des Harzer Hexenstieges kurz vor Kreuztal, im Hintergrund der Krockstein. © NDR Foto: Anja Deuble

19 | 25 Bei Kreuztal liegt der Krockstein, hier wurde bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Marmor abgebaut. Eine alte Steintreppe soll als Inspiration für das Gemälde "Felsenschlucht" von Caspar David Friedrich gedient haben.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Die Bode vor der Talsperre Wendefuhrt. © NDR Foto: Anja Deuble

20 | 25 Weiter geht es entlang der Bode, fast immer direkt am Wasser. Bei Hochwasser sollten die Wanderstiefel wasserfest sein, alternativ sind Umwege ausgeschildert. Vor Wendefurth fließt die Bode hier in einen Stausee.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Die Talsperre Wendefurth im Landkreis Sachsen-Anhalt. © NDR Foto: Anja Deuble

21 | 25 Die Talsperre Wendefurth gehört mit der benachbarten Rappbode-Talsperre zum wasserbaulichen Bodewerk.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Informationstafel am Wandertreff in Altenbrak. © NDR Foto: Anja Deuble

22 | 25 Die letzte Etappe von Altenbrak nach Thale beginnt am Wandertreff am Ortsausgang, mit knapp 14 Kilometern eine der kürzesten, aber wohl eine der schönsten Etappen der Tour - wenn das Wetter mitspielt.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Malerische Häuser im Dorf Tresburg an der Bode in Sachsen-Anhalt. © NDR Foto: Anja Deuble

23 | 25 Die Bode fließt mitten durch das kleine Örtchen Treseburg. Sie ist hier so flach, dass man einfach an das andere Ufer laufen kann. Bis 1777 wurden in dem Bergbauort noch Eisen-und Kupfererze abgebaut.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Felsenschlucht im Bodetal. © NDR Foto: Anja Deuble

24 | 25 Das Bodetal steht seit 1937 unter Naturschutz. Wanderfalke, Eisvogel und Gebirgstelze sowie viele Fledermausarten haben hier einen geschützten Lebensraum gefunden. Menschen greifen hier nur ein, um die Wege freizuräumen.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Die Teufelsbrücke im Bodetal bei Thale. © NDR Foto: Anja Deuble

25 | 25 Wer die Teufelsbrücke überquert, ist dem Ziel Thale schon sehr nah. Der Sage nach konnte die Brücke nur mithilfe des Teufels gebaut werden, der aber dank einer List keine Menschenseele erbeuten konnte, sondern sich mit einer Ziege zufriedengeben musste.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Auf dem Hexen-Stieg quer durch den Harz
Harz im Herzen - Unterwegs auf dem Hexenstieg
Der Harz: Norddeutsches Bergparadies
Wandern im Bodetal: Durch den Grand Canyon des Ostharzes
die nordstory

Dieses Thema im Programm:

die nordstory | 26.03.2023 | 13:30 Uhr

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