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Diese Apfelsorten stammen aus dem Norden

Stand: 07.10.2019 | 11:12 Uhr | Mein Nachmittag | Archiv

Äpfel der Sorte Holsteiner Cox hängen an einem Zweig. © Esteburg - Obstbauzentrum Jork

1 | 8 Beim Holsteiner Cox verrät bereits der Name seine norddeutsche Herkunft. Der große, rundliche Apfel ist gut an der rostig-braunen Partie rund um den Stielansatz zu erkennen. Mit seinem feinsäuerlichen Aroma schmeckt er sehr gut pur, ist aber auch gut geeignet zum Kochen und Backen. Wegen seiner Größe ist er ein idealer Bratapfel.

© Esteburg - Obstbauzentrum Jork

Äpfel der Sorte Finkenwerder Herbstprinz. © fotolia.com Foto: JanPhilipp

2 | 8 Zu den bekanntesten alten Apfelsorten, die typisch für Norddeutschland sind, gehört der Finkenwerder Herbstprinz. Die leicht kegelförmigen, teils rot gestreiften Früchte haben ein kräftig würziges und leicht säuerliches Aroma. Der Herbstprinz schmeckt sowohl pur als auch zu Saft gepresst oder als Dörrobst.

© fotolia.com, Foto: JanPhilipp

Äpfel © Fotolia.com Foto: inacio pires

3 | 8 Sowohl Herbstprinz als auch Holsteiner Cox zählen zu den Renetten. Von dieser Sorte existieren zahlreiche Untersorten, darunter auch die gelblich-grüne Ananasrenette oder die kräftig rot-gelbe Biesterfelder Renette. Im Aroma unterscheiden sich die einzelnen Renette-Sorten deutlich voneinander. Viele Sorten gedeihen besonders gut auf den norddeutschen Sand- und Moorböden.

© Fotolia.com, Foto: inacio pires

Drei Äpfel der Sorte Gloster hängen an einem Baum. © imago images Foto: blickwinkel

4 | 8 Der Gloster ist eine Züchtung aus dem Alten Land. Dort wurde er 1951 erstmals angebaut. An seiner dunkelroten bis purpurfarbenen Schale und der leicht glockenförmigen Form ist er gut zu erkennen. Mit seinem fein säuerlichen Aroma schmeckt er am besten pur.

© imago images, Foto: blickwinkel

An einem Ast wachsen Äpfel der Sorte Altländer Pfannkuchenapfel. © imago images Foto: blickwinkel

5 | 8 Der Altländer Pfannkuchenapfel wurde früher häufig angebaut, heute ist er schon fast ein Geheimtipp. Zwar ist der Pfannkuchenapfel nicht so ertragreich wie neuere Sorten, dafür aber sehr robust - und schmeckt nicht nur als Mus zu Pfannkuchen, sondern auch pur.

© imago images, Foto: blickwinkel

Äpfel der Sorte Prinz Albrecht in einer Holzkiste. © NDR Foto: Claudia Timmann

6 | 8 Noch weniger bekannt ist der Prinz Albrecht von Preußen. Die Apfelsorte ist nach dem 1872 verstorbenen jüngeren Bruder Kaiser Wilhelms I. benannt. Der sehr aromatische, erfrischend süß-säuerliche Apfel ist besonders geeignet für Hausgärten, denn er ist sowohl sehr frosthart als auch weitgehend resistent gegen Schorf.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Äpfel der Sorte Celler Dickstiel an einem Baum.

7 | 8 Auch der Celler Dickstiel ist recht widerstandsfähig und anspruchslos. Die Sorte kam um 1850 aus Mecklenburg nach Celle und ist gut an der grüngelben bis silbergrauen Schale zu erkennen. Mit seinem süßlichen Aroma eignet er sich sehr gut für Saft.

Äpfel der Sorte "Seestermüher Zitronenapfel" hängen an einem Baum. © picture alliance / dpa Foto: Axel Heimken

8 | 8 Der Seestermüher Zitronenapfel hat ein fein süß-säuerliches Aroma und zählt zu den typischen alten Apfelsorten aus Norddeutschland. Seine zunächst grüne Schale färbt sich mit der Zeit zitronengelb. Er gilt als sehr widerstandsfähig.

© picture alliance / dpa, Foto: Axel Heimken

Regionale Apfelsorten pflanzen
Apfelbäume pflanzen und die richtige Sorte finden
Apfelsorten: Welcher Apfel zum Kochen, welcher zum Backen?
Mein Nachmittag

Dieses Thema im Programm:

Mein Nachmittag | 08.10.2019 | 16:20 Uhr

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