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Lubmin: Streifzug durch deutsche Energiewirtschaftsgeschichte

Stand: 16.01.2023 | 10:51 Uhr | NDR 1 Radio MV

Das DDR-Kernkraftwerk Bruno Leuschner in Lubmin

1 | 17 Seit Ende der 1960er-Jahre wird in dem beschaulichen Seebad Lubmin das größte Kernkraftwerk der DDR errichtet.

Das stillgelegte Kernkrafwerk in Lubmin im Jahr 1992. © picture-alliance

2 | 17 Mehrere Tausend Menschen arbeiten hier - bis 1990. Dann wird das KKW "Bruno Leuschner" wegen gravierender Sicherheitsmängel abgeschaltet.

© picture-alliance

Das zurückgebaute ehemalige Kernkraftwerk in Lubmin © Henning Strüber Foto: Henning Strüber

3 | 17 Kurz darauf beginnt der auf Jahrzehnte angelegte Rückbau.

© Henning Strüber, Foto: Henning Strüber

Ein Schronstein des Kernkraftwerks Lubmin wird demontiert. © Tilo Wallrodt Foto: Tilo Wallrodt

4 | 17 Auch der knapp 100 Meter hohe Schornstein wird demontiert.

© Tilo Wallrodt, Foto: Tilo Wallrodt

Der Bereich um den Dampfkessel ist mit einer Absperrbanderole versehen, auf dem "Kontamination" steht. © dpa Foto: Bernd Wüstneck

5 | 17 Beim Rückbau entsteht radioaktiv belasteter Schrott.

© dpa, Foto: Bernd Wüstneck

Blick auf das Gelände der Energiewerke Nord © dpa-Bildfunk Foto: Stefan Sauer/dpa-Bildfunk

6 | 17 Dieser wird im Zwischenlager Nord eingelagert, das hinter dem ehemaligen 'KKW entsteht.

© dpa-Bildfunk, Foto: Stefan Sauer/dpa-Bildfunk

Reaktoren und Dampferzeuger aus rückgebauten Atomkraftwerken sind in Lubmin im Zwischenlager des Atomlager-Betreibers Entsorgungswerke Nord zu sehen. © dpa-Bildfunk Foto: Jens Büttner

7 | 17 Dort wird auch radioaktiv belasteter Schrott von andernorts - etwa aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Obrigheim - in Castor-Behältern nach Lubmin gebracht.

© dpa-Bildfunk, Foto: Jens Büttner

Protest gegen das Kraftwerk in Lubmin © dpa Foto: Stefan Sauer

8 | 17 In den 2000er-Jahren werden Planungen für ein Kohlekraftwerk vorangetrieben. Es regt sich Widerstand gegen das Mega-Projekt. Am Ende verzichtet der dänische Konzern Dong Energy auf den Bau.

© dpa, Foto: Stefan Sauer

Zwei Mitarbeiter stehen vor dem Gaskraftwerk Lubmin. © dpa-Bildfunk Foto: Stefan Sauer

9 | 17 Später wird dort ein kleineres Gaskraftwerk gebaut.

© dpa-Bildfunk, Foto: Stefan Sauer

Der französische Premierminister François Fillon, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der russische Staatspräsident Dmitri Medwedew (l-r) eröffnen am Dienstag (08.11.2011) mit einem symbolischen Akt die Ostsee-Pipeline Nord Stream in Lubmin. © dpa Foto: Stefan Sauer

10 | 17 2011 wird im Beisein des damaligen russischen Staatspräsidenten Dmitri Medwedew die Ostseepipeline Nord Stream 1 symbolisch eröffnet.

© dpa, Foto: Stefan Sauer

Blick auf den Baustandort der Anlandestelle der Ostsee-Erdgaspipeline © dpa - Bildfunk Foto: Stefan Sauer

11 | 17 In Lubmin landet die aus Russland kommende, auf dem Grund der Ostsee verlaufende, mehr als 1.200 lange Pipeline an.

© dpa - Bildfunk, Foto: Stefan Sauer

Blick auf Rohrsysteme und Absperrvorrichtungen in der Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 2. © dpa Foto: Stefan Sauer

12 | 17 Trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine im Jahr 2014, westlicher Sanktionen und viel Kritik aus europäischen Nachbarländern wird der Bau der Pipeline Nord Stream 2 vorangetrieben. Anlandepunkt ist abermals Lubmin.

© dpa, Foto: Stefan Sauer

Das Nord Stream 1-Gasleck in der Ostsee, fotografiert aus einem Flugzeug der schwedischen Küstenwache. © Swedish Coast Guard/dpa Foto: Swedish Coast Guard/dpa

13 | 17 Die russische Invasion in der Ukraine acht Jahr später bedeutet auch das Aus für beide Pipelines. Nord Stream 2 wird trotz erfolgter Fertigstellung nicht in Betrieb genommen, durch Nord Stream 1 stoppt Russland den Gastransport. Bei einem Sabotageakt werden beide Leitungen beschädigt.

© Swedish Coast Guard/dpa, Foto: Swedish Coast Guard/dpa

Das Areal des Industriehafens Lubmin mit dem schwimmenden LNG-Terminal im Vordergrund © Christian Morgenstern/Deutsche ReGas Foto: Christian Morgenstern/Deutsche ReGas

14 | 17 Mit dem schwimmenden LNG-Terminal wird in Lubmin im Januar 2023 ein neues Kapitel aufgeschlagen.

© Christian Morgenstern/Deutsche ReGas, Foto: Christian Morgenstern/Deutsche ReGas

Eröffnung des LNG-Terminals der Deutschen ReGas in Lubmin. Im Hintergrund das ehemalige DDR-Kernkraftwerk Lubmin, das derzeit zurückgebaut wird. © Carola Lewering Foto: Carola Lewering

15 | 17 Auf dem Areal sind die Spuren der Vergangenheit deutlich sichtbar. Hinter dem Hafenbecken ragen die Bauten des ehemaligen KKWs mit der rund 1.000 Meter langen Turbinenhalle auf.

© Carola Lewering, Foto: Carola Lewering

Lubmin: Das LNG-Terminal-Schiff "Neptune" liegt im Hafen von Lubmin neben einem LNG-Shuttle-Tanker. (Luftaufnahme mit einer Drohne) © Christian Morgenstern/Deutsche ReGas/dpa Foto: Christian Morgenstern/Deutsche ReGas/dpa

16 | 17 Nur einen Steinwurf vom LNG-Terminal entfernt befindet sich die Anlandestation von Nord Stream 1.

© Christian Morgenstern/Deutsche ReGas/dpa, Foto: Christian Morgenstern/Deutsche ReGas/dpa

Das Areal des Industriehafens Lubmin © Christian Morgenstern/Deutsche ReGas Foto: Christian Morgenstern/Deutsche ReGas

17 | 17 Die Zukunft des Energiestandorts Lubmin soll in grünem Wasserstoff liegen.

© Christian Morgenstern/Deutsche ReGas, Foto: Christian Morgenstern/Deutsche ReGas

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Lubmin: Verheißungen und Irrwege deutscher Energiepolitik
LNG in Lubmin: Überblick über Flüssigerdgas-Projekte in der Ostsee
NDR 1 Radio MV

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern | 14.01.2023 | 16:00 Uhr

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