Thema: Terrorismus

Celle: Die Angeklagte steht kurz vor Prozessbeginn in einen Saal vom Oberlandesgericht Celle und spricht mit ihrem Verteidiger Johannes Pausch (l). Die Frau soll 2014 gemeinsam mit einer 16-Jährigen nach Syrien ausgereist sein und sich dort der terroristischen Vereinigung «Islamischer Staat» (IS) angeschlossen haben. © dpa-Bildfunk Foto: Moritz Frankenberg

Celle: Drei Jahre und drei Monate in Haft für IS-Rückkehrerin

Vor dem OLG Celle wirkt das Geständnis von Romiena S. strafmildernd. Ihr Verteidiger will auf eine Revision verzichten. mehr

Beamte sichern Spuren in dem teils zerstörten Gebäude des Springer-Verlages in Hamburg nach dem RAF-Anschlag am 19.05.1972. © picture-alliance/dpa

RAF-Anschlag auf das Springer-Hochhaus in Hamburg 1972

Drei Bomben gehen am 19. Mai 1972 in dem Verlagshaus drei Bomben. Der Verlag gilt als Intimfeind der linksextremistischen Terrorgruppe. mehr

Einsatzfahrzeuge vom Katastrophenschutz Niedersachsen stehen auf dem Gelände vom Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz. © picture alliance/dpa | Philipp Schulze Foto: Philipp Schulze

Katastrophenschutz: Niedersachsen will Gesetz reformieren

Demnach soll das Innenministerium unter anderem beim Schutz kritischer Infrastruktur mehr Befugnisse bekommen. mehr

Die Angeklagten Wolfgang Grundmann (l.) Manfred Grashof (m.) und Klaus Jünschke verlassen am 2.9.1975 das Gerichtsgebäude in Kaiserslautern. © picture-alliance /dpa Foto: dpa

RAF-Terror in Hamburg kostet Soko-Leiter 1972 das Leben

Bei einer Fahndung nach RAF-Terroristen in Hamburg wird am 2. März 1972 der Leiter der Sonderkommission niedergeschossen. mehr

Die Angeklagte Jennifer W. (l) und ihr ihr Anwalt Ali Aydin sitzen vor Beginn der Verhandlung im Gerichtssaal. © dpa-Bildfunk Foto: Sven Hoppe

Zehn Jahre Haft für IS-Rückkehrerin aus Lohne

Das Oberlandesgericht München verurteilte die 30-jährige Jennifer W. unter anderem wegen Beihilfe zum versuchten Mord. mehr

Kriminalbeamte bei der Spurensicherung am 22. Oktober 1971 im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel © picture-alliance / dpa Foto: Georg Spring

Hamburger Polizist wird 1971 erstes Mordopfer der RAF

Am 22. Oktober 1971 stirbt der Zivilbeamte Norbert Schmid in Hamburg. Der mutmaßliche Todesschütze wird dafür nie verurteilt. mehr

Vor dem gerahmten Bild des NSU-Opfers Süleyman Tasköprü liegen Rosen © picture alliance / dpa Foto: Axel Heimken

NSU ermordet 2001 Süleyman Taşköprü in Hamburg

Der Gemüsehändler wurde am 27. Juni 2001 von Rechtsextremisten erschossen. Ein "Zufallsopfer"? Oder steckte mehr dahinter? mehr

Gudrun Ensslin im Hamburger Polizeipräsidium nach ihrer Festnahme am 7.6.1972. © picture alliance / dpa - Fotoreport

Wie RAF-Terroristin Gudrun Ensslin in Hamburg gefasst wurde

Eine Pistole in der Tasche verrät sie: Am 7. Juni 1972 wird RAF-Terroristin Gudrun Ensslin in einer Boutique festgenommen. mehr

Im Gericht in Koblenz gibt es für die Presse nur wenige Plätze © NDR

Folterprozess: Wie ein Gericht Berichterstattung erschwert

Das Verfahren gegen mutmaßliche Folterer in Koblenz könnte weltweit Signalwirkung haben. Doch das Gericht schränkt Berichterstatter ein. mehr

22. August 1980: Brandanschlag auf ein Wohnheim für vietnamesische Flüchtlinge in Hamburg. Der Hausmeister steht in einer ausgebrannten Wohnung. © dpa - Bildarchiv Foto: DB Heidtmann

"Deutsche Aktion": Tödlicher Neonazi-Terror 1980

Bereits in den 1980er-Jahren kommt es zu tödlichen Angriffen von Neonazis auf Migranten. Bei einem Brandanschlag auf ein Hamburger Flüchtlingswohnheim am 22. August 1980 sterben zwei junge Vietnamesen. mehr

Ein Fahndungsplakat jdes LKA. © LKA Niedersachsen Foto: LKA Niedersachsen

Ex-RAF-Mitglieder auf Europol-Liste - 101 Hinweise

Die Ausschreibung von früheren RAF-Mitgliedern auf einer europäischen Fahndungsliste hat zu 101 Hinweisen geführt. Die Gesuchten leben seit vielen Jahren im Untergrund. mehr

Journalisten und Kameraleute vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main. © NDR

Prozess um Lübcke-Mord: Journalisten stehen Schlange

Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke hat begonnen. Doch wegen der Corona-Vorgaben können nur 19 Journalisten in den Saal. mehr