Coronavirus-Blog: Verdreifachung der Inzidenz nach Kieler Woche
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Donnerstag, 29. September 2022, aktuell über die Folgen der Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Freitagmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Verdreifachung der Corona-Inzidenz nach Kieler Woche
- Neue Corona-Verordnung für SH
- Bundestag verlängert vereinfachten Zugang zur Kurzarbeit
- Corona-Infektion: Scholz negativ getestet
- Mehr als eine Million Viertimpfungen in Niedersachsen
- Hospitalisierungsrate in Schleswig-Holstein mehr als verdoppelt
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 2.250 in Schleswig-Holstein, 1.425 in Niedersachsen, 1.186 in Hamburg, 1.390 in Mecklenburg-Vorpommern und 591 im Land Bremen
- RKI: Bundesweit 78.863 neue Fälle - Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 409.9
Coronavirus-Blog macht Pause
Das war's für heute mit der Berichterstattung über die Pandemie und deren Folgen in Norddeutschland. Vielen Dank für Ihr Interesse! Am frühen Freitagmorgen sind wir mit einem neuen Blog wieder für Sie im Einsatz. Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht.
591 neue Infektionen im Land Bremen
Die Gesundheitsämter im Land Bremen haben 591 neue Corona-Infektionen registriert - 479 in der Stadtgemeinde Bremen und 112 in Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt in Bremen auf 444,6 (Vortag: 392,0) und in Bremerhaven von 408,6 am Vortag auf 448,2. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie im Land Bremen bleibt mit 825 gegenüber dem Vortag auf dem gleichen Stand.
MV: 1.390 Neuinfektionen - zwei weitere Todesfälle
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern ist um 1.390 Fälle gestiegen. Das sind 398 Fälle mehr als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 492,5 (+24,5). Die höchste Inzidenz hat der Landkreis Vorpommern-Rügen mit 566,6, die niedrigste die Mecklenburgische Seenplatte mit 449,7. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt in MV bei 2.463 (+2). Nach Zahlen des Gesundheitsministeriums liegen aktuell 28 Personen (+2) mit Covid-19 auf einer Intensivstation. Laut Intensivregister werden 15 (+4) Patienten invasiv beatmet.
Bundestag verlängert vereinfachten Zugang zur Kurzarbeit
Vor dem Hintergrund einer drohenden Rezession in Deutschland sollen Unternehmen und Beschäftigte weiter in großem Stil auf Kurzarbeit setzen können. Um dies zu ermöglichen, hat der Deutsche Bundestag den bereits geltenden, vereinfachten Zugang zum Kurzarbeitergeld per Verordnung bis Mitte des kommenden Jahres verlängert. Für Kurzarbeit ist es dann ausreichend, wenn in einem Betrieb zehn Prozent der Beschäftigten von Arbeitsausfall betroffen sind und nicht - wie eigentlich vorgeschrieben - ein Drittel der Belegschaft. Der vereinfachte Zugang war im Rahmen der Corona-Pandemie beschlossen und zuletzt mehrfach über Verordnungen des Bundesarbeitsministeriums verlängert worden. Das jetzt verabschiedete Gesetz ermöglicht es, diese Sonderregelung durch neue Verordnungen bis Mitte 2023 zu nutzen - anderenfalls wäre sie zum Jahresende ausgelaufen. Gleichzeitig kann die Regierung weiter per Verordnung regeln, dass den Arbeitgebern Sozialbeiträge erstattet werden, die sie für die Zeit der Kurzarbeit sonst selber zahlen müssten.
Neue Corona-Verordnung für SH
Das schleswig-holsteinische Kabinett hat eine neue Corona-Bekämpfungsverordnung erlassen, die von Sonnabend an gilt. Das Land mache derzeit keinen Gebrauch von verschärfenden Regeln, wie sie das Bundesinfektionsschutzgesetz (IfSG) in einer besonderen Lage ermögliche, teilte die Staatskanzlei mit. Bundesweit sieht das Infektionsschutzgesetz ab dem ab 1. Oktober unter anderem eine Maskenpflicht im öffentlichen Fernverkehr, in Arztpraxen und Praxen aller Heilberufe vor. Außerdem gelten Masken- und Testnachweispflicht für den Zutritt zu Krankenhäusern sowie Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen sowie für Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten und bei vergleichbaren Dienstleistern während ihrer Tätigkeit.
Schleswig-Holstein nutze jedoch eine Ausnahmeregelung: Ausgenommen von der Testpflicht seien geimpfte oder genesene Personen, sofern sie keine Krankheitssymptome haben, so die Staatskanzlei. Außerdem sind Personen von der Testpflicht ausgenommen, die keinen oder nur geringfügigen Kontakt zu Personen haben, die in der Einrichtung gepflegt, behandelt oder betreut werden. Dazu zählen unter anderen Postboten und Lieferanten, Handwerker und Techniker sowie Verwaltungsmitarbeiter. Die Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes schreibt weiterhin das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Personennahverkehr vor. Ebenfalls gilt weiterhin die Regel, dass positiv getestete Bewohner von Pflegeeinrichtungen oder Einrichtungen der Eingliederungshilfe isoliert unterzubringen sind. Die Landesverordnung gilt für drei Monate und kann abhängig von der Situation angepasst werden.
RKI: Verdreifachung der Corona-Inzidenz nach Kieler Woche
Nach der Kieler Woche ohne Corona-Beschränkungen Ende Juni hat es nach Auswertung des Robert Koch-Instituts (RKI) einen deutlichen Anstieg der Infektionszahlen in der Region gegeben. Im Anschluss daran verdreifachte sich die Sieben-Tage-Inzidenz binnen weniger Tage, wie das RKI mitteilte. Sie stieg für Kiel auf das Pandemie-Maximum von 3.289 Fällen je 100.000 Einwohner. Betroffen waren auch die beiden benachbarten Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde. Im selben Zeitraum sei aber allenfalls ein schwacher Anstieg bei Hospitalisierungen, schweren Erkrankungen oder Todesfällen zu erkennen gewesen. Laut dem Bericht sank die Sieben-Tage-Inzidenz an Tag 17 nach dem Ende der Veranstaltung wieder auf das Niveau der Vorwochen. Die Kieler Woche hatte erstmals seit 2019 wieder in vollem Umfang stattgefunden.
Osnabrück: Steckenpferdreiten wieder ohne Auflagen
Das traditionelle Steckenpferdreiten in Osnabrück wird nach coronabedingten Einschränkungen in den vergangenen beiden Jahren erstmals wieder in der gewohnten Form ausgetragen. Am 13. Oktober werden dazu rund 1.400 Viertklässler auf selbst gebastelten Steckenpferden durch die Innenstadt zum Marktplatz ziehen, wie die Stadt mitteilte. Auf der Rathaustreppe werden sie von Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU) eine süße Brezel bekommen. Dort singen sie gemeinsam das Steckenpferdlied "Wir Reiter zieh‘n durch Osnabrück und singen für den Frieden". "Wir freuen uns sehr, dass das Steckenpferdreiten endlich wieder als großes Friedensfest mit Umzug stattfinden kann", betonte Pötter. Das Fest soll den Kindern den Gedanken der Toleranz und des friedlichen Zusammenlebens auf spielerische Weise vermitteln. Das Osnabrücker Steckenpferdreiten war 1948 zum 300-jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens ins Leben gerufen worden.
Corona-Infektion: Scholz negativ getestet
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) befindet sich nach seiner Corona-Infektion auf dem Weg der Besserung. "Jedenfalls hatte ich heute den ersten negativen Test", sagte der Kanzler heute bei einer Pressekonferenz, zu der er per Video aus seiner Dienstwohnung im Kanzleramt zugeschaltet war. "Wenn das anhält, kann ich darauf hoffen, dass die Quarantäne nicht mehr lange anhält." Der Bundeskanzler zeigte sich zuversichtlich, dass wie geplant am 4. Oktober gemeinsame Beratungen mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder stattfinden können. Er freue sich auf die Fortsetzung des Gesprächs. Bereits am Vortag hatte eine Ministerpräsidentenkonferenz zur Energiepreiskrise stattgefunden - allerdings ohne den Kanzler, dessen Corona-Infektion am Montag bekannt geworden war.
Deutschland produziert etwas weniger Verpackungsmüll in 2020
Die Corona-Pandemie hat die Menge an Verpackungsmüll in Deutschland im Jahr 2020 sinken lassen. Insgesamt sei diese Müllmenge im Vergleich mit 2019 um 0,7 Prozent auf 18,8 Millionen Tonnen gesunken, teilte das Umweltbundesamt (UBA) heute in Dessau-Roßlau mit. Das sei der erste Rückgang seit 2009. Pro Kopf entspricht dies den Angaben zufolge einem Rückgang um 1,7 kg auf durchschnittlich 225,8 kg Müll im Jahr. Private Endverbraucher seien für 46 Prozent der Gesamtmenge verantwortlich, hieß es. Diese hätten 2020 im Vergleich zum Vorjahr zwar 1,6 Prozent mehr Verpackungsabfall verursacht, da mehr zu Hause konsumiert worden sei. Dagegen sei im gewerblichen Bereich aber "ein deutlicher Rückgang des Verpackungsverbrauchs" zu beobachten. Das Bundesamt nannte in erster Linie Verpackungen aus Stahl (minus 10 Prozent) und Holz (minus 6,6 Prozent). Ziel müsse es sein, den Verbrauch an Verpackungen weiter zu senken, sagte UBA-Präsident Dirk Messner. Das UBA bezifferte die Recyclingquote auf 68,2 Prozent.
Mehr als eine Million Viertimpfungen in Niedersachsen
In Niedersachsen haben inzwischen etwas mehr als eine Million Menschen eine zweite Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) von heute her. Die Ständige Impfkommission rät nach wie vor nur bestimmten Gruppen wie Menschen ab 60 Jahren zur Viertimpfung. 35,3 Prozent der über 60-Jährigen haben in Niedersachsen eine solche Impfung bekommen - bundesweit sind es 26,4 Prozent in dieser Altersgruppe. Insgesamt wurden laut RKI rund 18,7 Millionen Corona-Schutzimpfungen im Bundesland verabreicht - davon waren knapp 6,4 Millionen Erstimpfungen, rund 6,2 Millionen Zweitimpfungen, außerdem ließen sich mehr als 5,3 Millionen Menschen auch ein drittes Mal impfen. Niedersachsen hat rund acht Millionen Einwohner. In Schleswig-Holstein sind mittlerweile 47,9 Prozent der über 60-Jährigen vierfach immunisiert. Das ist der höchste Wert bundesweit. In Hamburg sind es 34,3 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern 21,6 Prozent. Den niedrigsten Wert verzeichnet Sachsen mit zehn Prozent Impfquote bei der zweiten Auffrischungsimpfung. Deutschlandweit ist damit jeder Vierte in der Altersgruppe vierfach geimpft.
Crivitz für Pandemie-Aktionen ausgezeichnet
Die Kleinstadt Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ist gestern mit dem Stiftungspreis "Lebendige Stadt" für ihr gesellschaftliches Engagement während der Coronapandemie ausgezeichnet worden. Der 5.000 Selen-Ort erhält dafür ein Preisgeld von 15.000 Euro. Vereine, die Feuerwehr und die Gruppe "Crivitz hilft" hätten in der Pandemie Wege gefunden, den Kontakt unter den Bürgerinnen und Bürgern aufrechtzuerhalten. Kinder erhielten Überraschungen, Schulkinder und Senioren Mutmachbriefe, hieß es. Bemerkenswert war laut Stiftung die Aktion zum 770. Stadtgeburtstag im vergangenen Jahr: Unter dem Motto "Ihr bleibt zu Hause - wir kommen zu Euch" wurde ein Sattelschlepper zur mobilen Festbühne und fuhr durch die Straßen. Das Fensterkonzert wurde auch im Internet gestreamt. Auch der Verein "MenscHHamburg", der ein großes Festival zu Gunsten Hamburgs privater Theater- und Musikbühnen, Filmwirtschaft und Clubkultur organisiert hatte, erhielt eine Anerkennung. 108 Städte hatten sich für die Auszeichnung beworben. Die Stiftung "Lebendige Stadt" wurde vom Hamburger Unternehmer Alexander Otto gegründet.
Niedersachsen meldet unvollständige Zahlen
Wie das Niedersächsisches Landesgesundheitsamt am Donnerstagmorgen mitteilte, konnten die niedersächsischen COVID-19-Meldedaten wegen eines technischen Fehlers nicht vollständig an das Robert Koch-Institut übermittelt werden. Dies sei der Grund für den deutlichen Rückgang bei der Sieben-Tage-Inzidenz. Sie liegt nun bei 344,7. Gestern betrug der Wert 399,6, vor einer Woche 321,3. Es wurden 1.425 neue Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet, gestern waren es 10.454.
Inzidenzen in Bayern steigen nach Beginn des Oktoberfestes
Experten hatten im Vorfeld des Oktoberfests eine "Wiesn-Welle" vorhergesagt. Diese scheint sich nun zu bestätigen. Insbesondere in München steigt die Corona-Inzidenz in der zweiten Woche seit Beginn des Oktoberfestes immer schneller, wie aus heute veröffentlichten Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Demnach liegt die offizielle Inzidenz inzwischen bei 695,8. Das bedeutet einen Anstieg um mehr als 172 Prozent binnen einer Woche. Bayernweit steigt die Inzidenz ebenfalls stark - wenn auch nicht ganz so extrem: Heute meldete das RKI für den Freistaat einen Wert von 594,8. Zum vergangenen Donnerstag ist das ein Anstieg um knapp 80 Prozent. Ein direkter Zusammenhang des besonders starken Anstiegs in München mit dem Oktoberfest lässt sich derzeit zwar kaum beweisen, liegt aber nah. Denn auch bei anderen Volksfesten hatte sich häufig etwa eineinhalb Wochen nach Beginn ein starker Anstieg in den Inzidenzen gezeigt.
RKI: Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg gestiegen
In Hamburg ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner laut Robert Koch-Institut gestiegen - auf 185,3. Gestern lag der Wert bei 163,8, vor einer Woche bei 149,7. Es wurden 1.186 neue Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet, gestern waren es 558.
RKI: Bundesweite Inzidenz steigt über 400 - 78.863 Neuinfektionen
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 409,9 angegeben. Gestern hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 379,6 gelegen (Vorwoche: 281,1; Vormonat: 242,5). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 78.863 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 56.978) und 94 Todesfälle (Vorwoche: 106) innerhalb eines Tages.
SH: Hospitalisierungsrate mehr als verdoppelt - 2.250 neue Fälle
In Schleswig-Holstein hat sich die Hospitalisierungsinzidenz innerhalb einer Woche mehr als verdoppelt. Der Wert, der angibt, wie viele Patienten pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche neu mit einer Corona-Infektion in Krankenhäusern aufgenommen wurden, liegt aktuell bei 8,35, wie die Landesmeldestelle mitteilte. Vor einer Woche hatte dieser Wert 4,14 betragen. Die Sieben-Tage-Infektions-Inzidenz stieg im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls deutlich. Der Wert beträgt nun 350,7 (Vorwoche: 256,7). Es wurden 2.250 Corona-Neuinfektionen gemeldet, eine Woche zuvor waren es 1.495.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Bundestag stimmt zu Kurzarbeit ab
Wegen anhaltender Unsicherheiten bei der Gasversorgung und der Corona-Lage sollen die erleichterten Zugangsbedingungen zur Kurzarbeit bis zum Jahresende verlängert werden. Über eine entsprechende Verordnung aus dem Arbeitsministerium soll der Bundestag heute abstimmen. Damit wird Kurzarbeit bereits dann ermöglicht, wenn in einem Betrieb zehn Prozent der Beschäftigten von Arbeitsausfall betroffen sind - und nicht erst bei einem Drittel. Ohne Parlamentsbeschluss würde diese Ausnahmeregelung bereits Ende September auslaufen.
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Corona-Liveticker am Donnerstag startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Donnerstag, 29. September 2022 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog vom Mittwoch nachlesen.