Thema: Bundestagswahl

Friedrich Merz läuft nach gescheiterter Kanzlerwahl mit deprimiertem Blick entlang leerer Stuhlreihen im Bundestag. © dpa Foto: Sebastian Gollnow

Merz im ersten Wahlgang gescheitert: Reaktionen aus MV

Friedrich Merz (CDU) stellt sich zur Stunde einem zweiten Durchgang der Kanzlerwahl. Nach dem ersten Wahlgang gab es mahnende Worte aus MV. mehr

Johann Wadephul bei einem Interview im Bundestag nach dem gescheiterten ersten Wahlgang für Kanzlerkandidat Friedrich Merz © NDR Foto: Vinetta Richter

Merz scheitert bei Kanzlerwahl im ersten Wahlgang: Stimmen aus SH

Kanzlerkandidat Friedrich Merz erhielt im ersten Wahlgang zu wenig Stimmen. So äußern sich die designierten Minister Wadephul und Prien. mehr

Boris Pistorius (SPD) blickt nach links. © picture alliance/dpa | Izabella Mittwollen Foto: Izabella Mittwollen

Boris Pistorius: Umfrage-König von Berlin bleibt Verteidigungsminister

Die SPD hat die Namen ihrer Minister für das neue Bundeskabinett bekanntgegeben. Aus Niedersachsen ist auch Lars Klingbeil dabei. mehr

Audios & Videos

Katharina Seiler steht im ARD-Hauptstadtstudio. © ARD-Hauptstadtstudio/Tanja Schnitzler Foto: Tanja Schnitzler

Kommentar: Der nächste Vizekanzler wird ein Niedersachse sein

Lars Klingbeil wird neuer Vizekanzler - und Niedersachsens Stimme in Berlin. NDR Korrespondentin Katharina Seiler kommentiert. mehr

Bildkombination von Karin Prien und Johann Wadephul (beide CDU) © dpa Foto: Bernd von Jutrczenka/: Michael Kappeler

Prien und Wadephul: CDU holt Politiker aus SH in Bundesregierung

Karin Prien ist als Bildungs- und Familienministerin vorgesehen. Johann Wadephul soll Außenminister werden. Das bestätigte die CDU am Montag. mehr

Johann Wadephul (CDU). © IMAGO / penofoto

Das ist Johann Wadephul: CDU-Mann aus SH soll Außenminister werden

Zuletzt war er stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seine politischen Wurzeln liegen in Schleswig-Holstein. mehr

Die Hamburger CDU-Politiker Christoph de Vries und Franziska Hoppermann im Deutschen Bundestag. © picture alliance / dts-Agentur

Zwei Posten für Hamburger CDU-Politiker in Berlin

Franziska Hoppermann und Christoph de Vries werden künftig noch stärker in Berlin eingebunden sein. mehr

Franziska Hoppermann und Christoph Ploß stehen nach ihren Wahlen auf Platz Zwei und Eins der CDU-Landesliste zur Bundestagswahl 2021 im Garten der CDU-Parteizentrale in Hamburg. © picture alliance / dpa Foto: Markus Scholz

"Kleiner Parteitag" der CDU: Worum es aus Hamburger Sicht geht

In Berlin geht es heute um den Koalitionsvertrag und um Personalien. Auch um ein Amt für eine Hamburger Politikerin. mehr

Eine Bildkombo zeigt Silvia Breher (CDU), Lars Klingbeil (SPD) und Boris Pistorius (SPD) © picture alliance/dpa/dts-Agentur/photothek.de | Florian Gaertner | Michael Kappeler Foto: Florian Gaertner | Michael Kappeler

Ämter im Kabinett Merz: Namen aus Niedersachsen im Gespräch

Der Koalitionsvertrag von CDU, SPD und CSU steht. Jetzt geht es um die Verteilung der Ministerien und der Posten. mehr

FDP-Chef und Spitzenkandidat Christian Lindner wurde beim Wahlkampfauftritt in Greifswald mit einer Schaumtorte beworfen. © NDR Foto: Screenshot/NDR

Kein juristisches Nachspiel nach Schaumtorten-Attacke auf Lindner

Beim Wahlkampf der FDP im Januar in Greifswald sorgte die Attacke für Aufsehen. Der Politiker hat die Frist für einen Strafantrag aber verstreichen lassen. mehr

Friedrich Merz (CDU), Bundesvorsitzender, und Lars Klingbeil (SPD), Bundesvorsitzender, kommen zu einer Pressekonferenz ins Paul-Löbe-Haus. © picture alliance / Jörg Carstensen Foto: Joerg Carstensen

Koalitionsvertrag: Schulterklopfen und harsche Kritik aus dem Norden

Die Reaktionen von AfD, Grünen und Linken reichen von "ambitionslos" bis "verantwortungslos". Vertreter von CDU und SPD lobten ihre Vereinbarung. mehr

Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus: Bekanntgabe Einigung auf Koalition von CDU, CSU und SPD: Saskia Esken, Lars Klingbeil, Friedrich Merz, Markus Söder. © IMAGO / dts Nachrichtenagentur

IfW Kiel zu Koalitionsvertrag: Richtige Richtung, aber zu vage

Der Ökonom Jens Boysen-Hogrefe vom Institut für Weltwirtschaft sieht im Vertrag von Union und SPD vor allem Schwächen bei den sozialen Themen. mehr