Stand: 01.01.2022 | 11:57 Uhr
1 | 11 Zum zweiten Mal in Folge sind Corona-bedingt keine großen Silvester-Partys möglich. In Hamburg versammeln sich kleine Grüppchen oberhalb vom Hafen, wo sich in Nicht-Pandemie-Zeiten zum Jahreswechsel sonst Tausende tummeln.
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2 | 11 Auch auf der Reeperbahn ist wenig los - kaum eine Bar hat geöffnet.
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3 | 11 Die Hamburger Polizei patrouilliert trotzdem und passt auf, dass die Corona-Regeln eingehalten werden.
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4 | 11 Die Reste von den wenigen Feuerwerkskörpern und Partyartikeln sind dann auch überschaubar.
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5 | 11 So haben die Kolleginnen und Kollegen der Hamburger Stadtreinigung auch weniger zu tun und können sich einen kurzen Blick auf die Kulisse der Elbphilharmonie gönnen.
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6 | 11 Auch in Schleswig-Holstein zieht es einige zum vorsichtigen Feiern ans Wasser. Über der Kieler Förde ist ein wenig Feuerwerk zu sehen.
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7 | 11 In Niedersachsen zeigt die Polizei ebenfalls Präsenz - wie etwa in der Innenstadt der Landeshauptstadt Hannover.
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8 | 11 Doch wie auch hier in Oldenburg sind nur vereinzelt Feiernde auf den Straßen.
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9 | 11 Luftballon statt Böller und Rakete: Corona-Auflagen bereiten auch den Tieren eine entspannte Silvesternacht - und sorgen für eine deutlich geringere Feinstaubbelastung.
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10 | 11 Doch ein bisschen Funkeln muss hier sein: Am AKW Grohnde feiern Atomkraftgegnerinnen und -gegner, dass der Meiler in der Nacht vom Netz geht.
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11 | 11 Das Ostseebad Zingst grüßt am Neujahrsmorgen mit der Jahreszahl 2022 am Strand. Das traditionelle Höhenfeuerwerk auf der Brücke konnte diesmal in der Silvesternacht nicht stattfinden.
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