Corona-Folgen für Kinder: Hamburger CDU fordert mehr Hilfen
Hamburgs CDU-Fraktion fordert mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche. Die jetzigen Programme des rot-grünen Senats würden mit Blick auf die Corona-Auswirkungen nicht ausreichen.
Es geht um Bildung, Therapie und Familienhilfe: Im Lockdown keine Freundinnen und Freunde zu treffen und keine Schule zu haben, sei belastend gewesen, erklärte CDU-Fraktionschef Dennis Thering. Jetzt müssten die Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche gemindert werden.
Ausbau von Sonderprogrammen gefordert
Kinder und Jugendliche müssten in den Fokus der Familienpolitik, ergänzte die CDU-Abgeordnete Silke Seif. Die CDU fordert jetzt den Ausbau von Hilfen für Familien. Sonderprogramme zur Familienerholung und Therapieangebote müssten ausgeweitet werden. Kitas sollten zudem mit mobilen Raumfiltern ausgestattet werden.
Finanziert werden soll das Ganze durch Umschichtungen im Haushalt. Außerdem spricht sich die CDU-Fraktion gegen weitere Lockdowns von Schulen, Kitas und Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche aus.
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