Blick von der Frohmestraße auf den zukünftigen Geschwister-Töllke-Park. © picture alliance/dpa | Georg Wendt Foto: Georg Wendt
Blick von der Frohmestraße auf den zukünftigen Geschwister-Töllke-Park. © picture alliance/dpa | Georg Wendt Foto: Georg Wendt
Blick von der Frohmestraße auf den zukünftigen Geschwister-Töllke-Park. © picture alliance/dpa | Georg Wendt Foto: Georg Wendt
AUDIO: Schnelsen wird neues RISE-Projekt (1 Min)

Schnelsen wird RISE-Fördergebiet

Stand: 26.12.2022 09:24 Uhr

38 Millionen Euro hat der Bezirk Eimsbüttel in den vergangenen Jahren in Eidelstedt investiert. Das neue Fördergebiet im sogenannten Rahmenprogramm "Integrierte Stadtteilentwicklung", kurz RISE, ist Schnelsen.

Zentrale Idee des RISE-Projektes: Die Frohmestraße soll wieder das Herz von Schnelsen werden. Die traditionelle Einkaufsstraße ist ein wenig in die Jahre gekommen. Angebot und Erscheinungsbild sind nicht mehr zeitgemäß, heißt es bei den Planerinnen und Planern. Gezielte Beratung für Gastronomie-Treibende und Geschäftsleute stehen jetzt ebenso auf dem Programm, wie mehr Platz für Fußgängerinnen und Fußgänger und Radfahrende.

Unterstützung für die lokale Wirtschaft

Ähnlich sieht die Lage am Roman-Zeller-Platz in Burgwedel aus. Auch hier will man die lokale Wirtschaft unterstützen und die Aufenthaltsqualität steigern. Der Platz soll wieder Mittelpunkt des Quartiers werden. Zusammen mit den Geldern aus dem RISE-Förderprogramm, mit EU- und Bundesmitteln wird der Bezirk in Schnelsen eine zweistellige Millionensumme investieren.

Wie viel davon in den Umbau und die Erweiterung des Freizeitzentrums in der Wählingsallee gehen, ist noch unklar. Hier gehen die Planungen jetzt los, umgesetzt wird das Ganze dann erst 2024.

Dieses Thema im Programm:

NDR 90,3 | NDR 90,3 Aktuell | 26.12.2022 | 10:00 Uhr

Mehr Nachrichten aus Hamburg

Rettungsfahrzeuge stehen am Hamburger Hauptbahnhof, nachdem ein Bauzug entgleist ist und mit einer S-Bahn kollidierte. © dpa Foto: Steven Hutchings

Hamburg: Zugausfälle nach Unfall am Hauptbahnhof

Am Nachmittag war ein Bauzug mit einer Brücke kollidiert. Der Bahnverkehr konnte mittlerweile teilweise wieder aufgenommen werden. Es kommt aber weiter zu Verspätungen. mehr