Alexander Zverev ist beim Masters-1000-Turnier in Madrid schon im Achtelfinale ausgeschieden. Der Hamburger Tennisprofi unterlag Francisco Cerundolo aus Argentinien mit 5:7, 3:6. Der Hamburger erlebte dabei ein unerfreuliches Déjà-vu: Schon vor einem Jahr war er in der spanischen Hauptstadt in der Runde der letzten 16 gegen den Südamerikaner ausgeschieden. Nach seinem Turniersieg jüngst beim ATP-500-Event in München setzte es für den Weltranglistenzweiten damit wieder einen Dämpfer.
Die Moin-Filmförderung hat am Dienstag eine positive Bilanz für das vergangene Jahr gezogen. Die Filmförder-Institution der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein konnte viele künstlerische Erfolge verbuchen - darunter etliche Filmpreise und Nominierungen. Insgesamt wurde die Kinobranche mit zwölf Millionen Euro unterstützt. Mit zusätzlichen zehn Millionen Euro Förderung soll die Beschäftigung in der Branche erhöht, die Sichtbarkeit der Stadt in Filmen verstärkt und der Tag des freien Eintritts beim Filmfest mitfinanziert werden.
Auf der Zusammenführung von A23 und A7 in Eidelstedt ist im Berufsverkehr am späten Dienstagnachmittag ein Auto auf einen Lastwagen aufgefahren. Ein Insasse aus dem Pkw wurde verletzt. Es entstanden auf beiden Autobahnen Rückstaus von mehreren Kilometern.
Zum Jubiläum des Hamburg-Marathons im kommenden Jahr erhöht sich die Zahl der Startplätze auf 40.000. Das haben die Veranstalter am Dienstag bekanntgegeben. Um alle Läuferinnen und Läufer auf die Strecke zu bekommen, wird zudem der Start auf 8.30 Uhr vorverlegt. Der Halbmarathon beginnt im kommenden Jahr erst am Nachmittag und wird nicht mehr an den Messehallen, sondern an der Kennedybrücke gestartet. Anmeldungen für den Jubiläumslauf sind ab Mittwoch möglich.
In Deutschland haben wieder mehr Kinder Schwimmen gelernt. Laut Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) wurden 2024 so viele Abzeichen vergeben wie seit zehn Jahren nicht. Auch in Hamburg konnte die Anzahl der Abnahmen noch einmal gesteigert werden. 1.177-mal vergab die DLRG in der Hansestadt Seepferdchen, Bronze, Silber oder Gold. Das waren fast 100 Abzeichen mehr als im Vorjahr. Der Rekord sei vor allem ehrenamtlichen Ausbilderinnen und Ausbildern zu verdanken, hieß es.