Um Sichtbarkeit zu schaffen, müssen Journalisten von Lesbos berichten. Doch Nachrichtenbilder bergen die Gefahr der Entmenschlichung, wenn sie die Geflüchteten als anonyme Masse zeigen.
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Die Aufregung um Satire - ob bei der "Umweltsau" oder rassistischer Polizeigewalt - gerät zur Generalabrechnung mit den Öffentlich-Rechtlichen. Welches Muster steckt hinter den Empörungswellen?
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Voyeurismus oder Aufmerksamkeit, hinschauen, wo andere wegschauen oder mediale Inszenierung der "Unterschicht"? Bei der Doku-Soap "Hartz und herzlich" scheiden sich die Geister.
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Mehr als zwei Jahre nach einem brutalen Angriff auf zwei Fotojournalisten in Thüringen ist der Prozess gegen die beiden mutmaßlichen Täter immer noch nicht angesetzt. Was ist der Grund?
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Hat der Verlag Hoffmann und Campe ein Buch von "Katapult" "dreist" kopiert? Das beklagt jedenfalls der Chefredakteur und bringt dagegen jetzt seine Leserinnen und Leser in Stellung.
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Viel Kritik hat die polizeikritische Kolumne einer "taz"-Autor*in geerntet. Bundesinnenminister Seehofer denkt über eine Anzeige nach - und steht dafür jetzt selbst im Kreuzfeuer.
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Seit 1963 gibt es die Quote - und seither ist die Einschaltquote ein Erfolgsmesser fürs Fernsehen. ZAPP sieht sich an, was dahintersteckt, wie sie funktioniert und wohin es geht.
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Während Hauptstadtkorrespondenten über schwere Zugänge in den politischen Maschinenraum klagen, startet die Bundesregierung mit ihren Experten einen eigenen Podcast.
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Der Norddeutsche Rundfunk informiert mit Sondersendungen über die aktuelle Lage zum Coronavirus. Viele Bereiche ändern ihr Programm, einige Sendungen entfallen kurzfristig.
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Das Bedürfnis nach seriöser Information ist gigantisch, klassische Medien feiern Rekord-Auflagenzahlen und Einschaltquoten. Doch damit steigt auch ihre Verantwortung.
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Das Bedürfnis nach seriöser Information ist gigantisch, klassische Medien feiern Rekord-Auflagenzahlen und Einschaltquoten. Doch damit steigt auch ihre Verantwortung.
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