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Stralsund: Rundgang durch die Altstadt

Mittelalterliches Flair und die Ostsee direkt vor der Tür: In Stalsund erwarten den Besucher prächtige Backsteingebäude, eine hübsche Hafenmeile und zwei Meeresmuseen.

Stand: 06.06.2019 | 16:50 Uhr | NDR Schlager

Blick aus der Luft auf die Altsdtadt von Stralsund, die umliegenden Teiche und die Ostsee. © xblickwinkel/LuftbildxBertramx

1 | 21 Einmalige Lage am Wasser: Umgeben von mehreren Teichen steht die Altstadt Stalsunds auf einer Insel und grenzt nordöstlich an den Strelasund - eine Meerenge der Ostsee zwischen dem Festland und der Insel Rügen.

© xblickwinkel/LuftbildxBertramx

Blick auf einen Teil der Stadtmauer von Stralsund. © NDR Foto: Kathrin Weber

2 | 21 Nicht nur die Altstadt selbst ist gut erhalten, auch große Teile der mittelalterlichen Stadtmauer stehen noch. Wie viele bedeutende Gebäude auch besteht sie aus Backstein - dem traditionellen Baustoff der norddeutschen Hansestädte.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Blick auf das Kniepertor in Stralsund. © NDR Foto: Kathrin Weber

3 | 21 Zehn Tore führten einst durch die Mauer in die Stadt, zwei existieren noch heute. Eines ist das Kniepertor im Norden, das erstmals 1293 erwähnt wurde. Wer das Tor durchschreitet, gelangt zum Herzstück der Stadt - dem Alten Markt.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Nikolaikirche und Rathaus in Stralsund © NDR Foto: Kathrin Weber

4 | 21 Dort fällt der Blick sofort auf ein Ensemble dicht aneinander stehender Gebäude, die wirken, als sei die Zeit stehen geblieben: die Kirche St. Nikolai, das gotische Rathaus und einige kleine Giebelhäuser.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Die Backstein-Schmuckfassade des Rathauses in Stralsund. © picture-alliance / HB Verlag Foto: Sabine Lubenow

5 | 21 Besonders auffällig und einzigartig in seiner Architektur ist das Rathaus mit der fein gegliederten Schaufassade aus Backstein.

© picture-alliance / HB Verlag, Foto: Sabine Lubenow

Blick auf den Innenraum der St. Nikolaikirche Stralsund. © NDR Foto: Kathrin Weber

6 | 21 Nicht verpassen sollten Besucher einen Rundgang durch die Kirche St. Nikolai. Sie ist dem Schutzpatron der Seefahrer geweiht und beeindruckt durch ihre Größe und die reichhaltige Ausstattung.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Astronomische Uhr im Innenraum der St. Nikolaikirche Stralsund. © NDR Foto: Kathrin Weber

7 | 21 Dazu gehört diese astronomische Uhr von 1394. Sie funktioniert zwar nicht mehr, Uhr und Werk sind aber weitestgehend im Originalzustand erhalten und machen sie damit zu einer der wenigen noch existierenden Uhren dieser Art weltweit.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Altes Gestühl mit Schnitzereien im Innenraum der St. Nikolaikirche Stralsund. © NDR Foto: Kathrin Weber

8 | 21 Sehenswert ist auch das mit kunstvollen Schnitzereien verzierte Goldschmiede- und Åhusfahrergestühl. Die Plätze waren früher sehr begehrt, nur bestimmte Personen durften dort sitzen.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Bunte Bemalung im Innenraum der  St. Nikolaikirche Stralsund. © NDR Foto: Kathrin Weber

9 | 21 Besonders schön sind die Malereien an den Bögen und Flächen darüber im Mittelschiff. Sie leuchten nach einer umfassenden Restaurierung in intensiven Farben und ziehen so die Blicke auf sich.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Giebelhäuser am Marktplatz von Stralsund © Stralsund Tourismus

10 | 21 Neben Nikolaikirche und Rathaus prägen zahlreiche schöne alte Kaufmannshäuser den Alten Markt und die angrenzenden Straßen. Farbenfroh präsentiert sich dieses Ensemble in der Mühlenstraße.

© Stralsund Tourismus

Das Kütertor in Stralsund © Stralsund Tourismus

11 | 21 Folgt man der Mühlenstraße bis an ihr Ende Richtung Südwesten und biegt dann rechts ab, gelangt man zum zweiten erhaltenen Stadttor - dem Kütertor. Einst Gefängnis, dient es heute als Wohnraum.

© Stralsund Tourismus

Außenansicht des Meeresmuseums in Stralsund. © Deutsches Meeresmuseum Foto: Johannes-Maria Schlorke

12 | 21 Nur wenige Meter weiter südlich liegt eine der Attraktionen Stralsunds: das Deutsche Meeresmuseum. Es ist in den Räumen des ehemaligen Katharinenklosters untergebracht.

© Deutsches Meeresmuseum, Foto: Johannes-Maria Schlorke

Blick auf die Ausstellung des Meeresmuseums Stralsund im ehemaligen Katharinenkloster. © Meeresmuseum Stralsund Foto: Johannes-Maria Schlorke

13 | 21 Der Kontrast zwischen der sakralen Architektur und den modernen Schaukästen macht den besonderen Reiz der sehenswerten Ausstellung aus. Schwerpunkte sind Meereskunde und Fischerei. In den Aquarien leben tropische Fische und Schildkröten.

© Meeresmuseum Stralsund, Foto: Johannes-Maria Schlorke

Blick von der Aussichtsplattform der St. Marienkirche auf die Altstadt von Stralsund, den Neuen Markt und die Ostsee. © colourbox Foto: Wolfgang  Zwanzger

14 | 21 Vom Meeresmuseum geht es in südlicher Richtung weiter zu Stralsunds größtem Platz - dem Neuen Markt. Wer auf den Turm der dort liegenden Marienkirche steigt, kann diesen tollen Blick über die Altstadt genießen.

© colourbox, Foto: Wolfgang Zwanzger

Altar in der St. Marienkirche in Stralsund. © NDR Foto: Kathrin Weber

15 | 21 Im Inneren beeindruckt die größte Kirche Stralsunds durch ihre spätgotische Architektur. Bedeutende Kunstwerke sind die Stellwagen-Orgel, eine Holz-Figurengruppe sowie der Marienkrönungsaltar aus dem 15. Jahrhundert.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Der Innenraum mit Orgel der St. Jakobikirche in Stralsund. © NDR Foto: Kathrin Weber

16 | 21 Vom Neuen Markt führt die Lange Straße Richtung Hafen. Auf dem Weg lohnt ein Abstecher zu St. Jakobi, der dritten großen Backsteinkirche der Stadt. 1944 durch eine Bombe zum Teil zerstört, wurde sie zwar erhalten, aber nicht wieder komplett hergestellt und bietet heute als Kulturkirche Raum für Ausstellungen und Veranstaltungen. Im schmucklosen Inneren kommen die alte Orgel und Kanzel besonders gut zur Geltung.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Blick in den Hafen von Stralsund © Stralsund Tourismus

17 | 21 Der Stadthafen liegt auf einer Insel, die durch zwei Kanäle von der Altstadt getrennt wird und über Brücken zu erreichen ist. Auch hier prägen alte Backsteingebäude das Bild.

© Stralsund Tourismus

Das Ozeaneum und alte Backsteingebäude am Stadthafen in Stralsund. © colourbox Foto: -

18 | 21 Auffälligstes Gebäude und Besuchermagnet ist allerdings das Ozeaneum. Schwerpunkt der großen Ausstellung, die zum Meeresmuseum gehört, sind die nördlichen Meere und ihre Bewohner.

© colourbox, Foto: -

Das Ozeaneum und die Hafeninsel in Stralsund aus der Luft aufgenommen. © dpa Foto: Stefan Sauer

19 | 21 Die moderne Architektur, die an vom Wasser umspülte Steine erinnern soll, steht in spannendem Kontrast zu den angrenzenden historischen Gebäuden.

© dpa, Foto: Stefan Sauer

Blick auf die Rügenbrücke zwischen Stralsund und der Ostseeinsel Rügen. © Colourbox Foto: hoch2wo photo & design

20 | 21 Ein weiterer moderner Hingucker ist die Rügenbrücke. Sie ergänzt den bereits seit den 1930er-Jahren bestehenden Rügendamm.

© Colourbox, Foto: hoch2wo photo & design

Blick auf die beleuchtete Altstadt und den Hafen von Stralsund am Abend. © NDR Foto: Marion Schmidt aus Barth

21 | 21 Blick vom Wasser zur blauen Stunde: Die reizvoll angestrahlten Backsteinbauten machen deutlich, warum Stralsund zum UNESCO-Welterbe zählt. Die gut erhaltene Altstadt repräsentiert das architektonische Erbe der Hanse auf eindrucksvolle Weise.

© NDR, Foto: Marion Schmidt aus Barth

Stralsund: Backsteingotik und Welterbe an der Ostsee
Hanse- und Welterbestadt Stralsund
Ozeaneum Stralsund: Spannende Meereswelten erleben
UNESCO-Welterbe in Norddeutschland
NDR Schlager

Dieses Thema im Programm:

NDR Schlager | 07.06.2019 | 07:30 Uhr

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