Sand, Sonne und Meer - Langeoog in Bildern

1 | 10 Ein kilometerlanger Sandstrand und viel Grün, so präsentiert sich Langeoog aus der Luft. Weder Autos noch Verkehrslärm stören das Inselidyll im Wattenmeer.

© imago/Hans Blossey

2 | 10 Zu erreichen ist Langeoog von Bensersiel aus mit der Fähre. Die Schiffe verkehren mehrmals täglich, die Überfahrt dauert etwa 45 Minuten.

© imago images / localpic

3 | 10 Vom Fähranleger bringt die Inselbahn die Gäste in das 2,6 Kilometer entfernte Zentrum Langeoogs - so heißt auch der einzige Inselort. Von dort geht es zu Fuß oder mit einer Pferdekutsche weiter.

© colourbox, Foto: -

4 | 10 Zu Erkundungstouren über die Insel startet man am besten mit dem Fahrrad. Insgesamt 35 Kilometer Radwege bietet Langeoog.

© www.ostfriesland.de

5 | 10 Zu langen Spaziergängen lädt der feinsandige, breite Naturstrand ein. Er ist insgesamt 14 Kilometer lang und bietet auch viele ruhige, fast unberührte Ecken.

© colourbox, Foto: Astrid Gast

6 | 10 Am Strand rund um den Inselort stehen während der Saison zahlreiche Strandkörbe zum Faulenzen, Träumen und Sonnen - bei 1.500 Sonnenstunden im Jahr kein Problem.

© imago images / localpic

7 | 10 Bekannt ist die Insel auch für ihre weitgehend unangetastete Natur. So brüten und rasten dort viele verschiedene Wat- und Wasservögel, auf den Sandbänken fühlen sich Seehunde wohl.

© www.ostfriesland.de

8 | 10 Langeoog hat auch einige architektonische Anziehungspunkte zu bieten, so etwa den 1909 erbauten Wasserturm. Von oben bietet sich eine schöne Aussicht über die ganze Insel.

© picture-alliance/Bildagentur Huber/Lubenow

9 | 10 Einen Besuch lohnt die kleine Inselkirche aus Backstein. Das Altarbild im Inneren stammt vom ostfriesischen Künstler Hermann Buß, der es 1989 malte. Das umstrittene Werk zeigt ein modernes, gestrandetes Schiff und davor Menschen mit Reisetaschen.

© imago/localpic

10 | 10 Ungewöhnliche Motive finden Fotografen auch am Strand: Hier etwa bilden drei Mülltonnen und eine Bank eine interessante Gruppierung für einen Schnappschuss.

© NDR, Foto: Bärbel Fening