Stand: 20.01.2016 | 10:42 Uhr | Rute raus, der Spaß beginnt!
1 | 8 Gebannt und konzentriert blicken die Angler an Bord der "MS Blauort" auf die Wasseroberfläche der Ostsee. Bloß den Köder in Bewegung halten, damit es keine "Hänger" gibt! Wenn ein Dorsch beißt, heißt es schnell reagieren und die Nerven behalten.
© NDR / Oliver Klebb, Foto: Oliver Klebb
2 | 8 Kutterangeln ist ein Hobby für Frühaufsteher: Um 7 Uhr morgens müssen alle an Bord ihre reservierten Plätze einnehmen. Es herrscht geschäftiges Treiben, alle verstauen ihr Equipment bruch- und kippsicher. Um 7.35 Uhr startet Kapitän Egbert Jasper den Schiffsdiesel.
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3 | 8 600 PS schieben den 24 Meter langen Rumpf aus der Hafenausfahrt von Laboe an der Kieler Außenförde. Dabei geht's am Seenotrettungskreuzer "Berlin" vorbei. Das ist doch wohl kein böses Omen?
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4 | 8 Alex, ein Ingenieur aus Itzehoe, hat mit seinen Angelkollegen die begehrten Plätze am Bug der "MS Blauort" ergattert - und bei ihnen "funzt" es. Dubletten und größere Exemplare, die mit Vorliebe Gummifische "inhaliert" haben, werden über die Bordwand gehievt.
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5 | 8 Neben mir steht die reifere Jugend. Mit minimalistisch-lässigen Bewegungen aus dem Handgelenk, die jahrzehntelange Erfahrung vermuten lassen, ...
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6 | 8 ... bekommt er einige richtig schöne Ostseeleoparden ans Band. Die Crew muss mal wieder mit dem Gaff beim Landen helfen, damit die Rute keinen Schaden nimmt.
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7 | 8 Auch auf der anderen Schiffsseite wird fleißig "gepilkt". Ein Angelkollege (Mitte) kommt aus Hessen. Er absolviert seine Hochseeangel-Jungfernfahrt mit Leihgerät von der "MS Blauort". Am Ende nimmt er zwei Küchendorsche mit in seine Ferienwohnung - das berühmte Anfängerglück.
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8 | 8 Am Ende des Törns herrscht wieder geschäftiges Treiben: An den Filetiertischen werden die leckeren Ostseeleoparden zerlegt. Nach einer Nacht im Kühlschrank dürfen die Filets dann in die Pfanne.
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