Oldenburgische Landesbank streicht 250 Vollzeitstellen

Die Oldenburgische Landesbank (OLB) streicht bis zum Jahresende 250 Vollzeitstellen. Wie die private Regionalbank am Freitag weiter mitteilte, entspricht die Reduzierung einer Größenordnung von knapp 15 Prozent der jetzigen Stellen. Als Grund nennt die Bank unter anderem die Digitalisierung von Abläufen im Kundengeschäft und in Zentralbereichen. Zudem wird die OLB wie bereits angekündigt bis Ende des Jahres rund zwei Dutzend ihrer Standorte schließen. Betroffen sind nach Angaben vom Freitag neben Filialen vor allem Geldautomaten. Aufgrund von Alternativen in der Bargeldversorgung und flexibler Nutzungsmöglichkeiten der EC-Karte sei eine solche Straffung möglich.
