Die Übernachtungen im Oberharz seien im Jahr 2023 nur um 2,9 Prozent hinter dem Rekordjahr 2019 geblieben, teilten die örtlichen Tourist-Informationen mit. (Archivbild)

Der Oberharz hat im vergangenen Jahr wieder mehr Touristinnen und Touristen angelockt. Die fünf Oberharzer Orte Clausthal-Zellerfeld, Buntenbock, Schulenberg, Wildemann und Altenau mit Torfhaus zählten insgesamt 210.503 Anreisen - laut Tourist-Informationen Oberharz ein Plus von 11,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Übernachtungszahlen stiegen um fast sieben Prozent - auf rund 866.000. Lediglich die Aufenthaltsdauer der Gäste sei leicht gesunken: auf 4,1 Tage. Sie habe sich damit auf das Vor-Corona-Niveau eingependelt. Investitionen in neue, qualitativ hochwertige Einrichtungen hätten sich ausgezahlt, sagte die Geschäftsführerin der Kurbetriebsgesellschaft "Die Oberharzer", Bettina Beimel: "Dort, wo wir Investitionen tätigen, sehen wir im Nachgang oft auch eine Steigerung der Gästezahlen."

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