DWD erwartet in Niedersachsen vielerorts schwüles Wetter

Stand: 19.08.2022 07:08 Uhr

Die für Niedersachsen vorhergesagten Unwetter sind am Donnerstag nicht eingetreten. Heute soll es oft schwül werden - auch mit Gewittern.

Der DWD erwartet heute im Osten von Niedersachsen viele Wolken und zeit- und gebietsweise schauerartigen Regen, mitunter auch Gewitter. Ansonsten soll es neben wolkigen auch teils freundliche Phasen geben. Ab dem Nachmittag sollen dann von Westen von der Ems her zunehmend Schauer- und Gewitter aufziehen. Es wird schwül. Die Höchstwerte sollen bei 23 Grad auf Borkum, 28 Grad in Holzminden und um die 20 Grad im Oberharz liegen. In Teilen Niedersachsens herrscht weiterhin hohe Waldbrandgefahr. Gestern gab es in Niedersachsen bis zum späten Abend entgegen der Vorhersagen keine Unwetterwarnungen.

 

Weitere Informationen
Ein umgestürzter Baum liegt auf einem Haus. © Kreisfeuerwehrverband Aurich e.V.

Heftige Unwetter verursachen Schäden in Niedersachsen

Betroffen waren unter anderem Ostfriesland und Braunschweig. Die A7 wurde wegen der Wassermassen zeitweilig gesperrt. (15.08.2022) mehr

Weitere Informationen
Ein Sonnenuntergang am Strand in Dangast. © NDR Foto: Heiko de Boer

Wie wird das Wetter im Norden?

Regen? Sonne? Sturm? Hier finden Sie das aktuelle Wetter und die Vorhersage für ganz Norddeutschland. mehr

Dunkle Regenwolken ziehen über Neubrandenburg auf. © NDR Foto: Torsten Ohland aus Neubrandenburg

Karte: Für welche Regionen gilt eine Unwetterwarnung?

In welcher Region droht das nächste Unwetter? Hier gibt's die aktuellen Warnmeldungen für ganz Deutschland. mehr

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Aktuell | 18.08.2022 | 20:00 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Schifffahrt

Mehr Nachrichten aus Niedersachsen

Polizistinnen und Polizisten sprechen auf der Suche nach Arian mit einem Anwohner in Gräpel. Der sechsjährige Junge aus Bremervörde-Elm wird seit Montag vermisst. © Daniel Bockwoldt/dpa Foto: Daniel Bockwoldt

Vermisster Arian aus Bremervörde: "Stellen heute alles auf null"

Die Helfer arbeiten sich vom Zuhause des Jungen in Bremervörde-Elm vor. Die Bundeswehr schickt heute 150 weitere Soldaten. mehr