Die Aufregung um Satire - ob bei der "Umweltsau" oder rassistischer Polizeigewalt - gerät zur Generalabrechnung mit den Öffentlich-Rechtlichen. Welches Muster steckt hinter den Empörungswellen?
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Der österreichische Rechtspopulist Strache hat nach den Ibiza-Enthüllungen alle Ämter eingebüßt. Jetzt startet er eine Kampagne gegen die Journalisten, die den Skandal aufdeckten.
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Die bildstarken Proteste in Belarus beherrschen die Nachrichten seit Tagen: Doch viele Berichte stammten von Journalisten, die gar nicht selbst vor Ort waren.
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Florian Schröder war bei einer sogenannten "Querdenken"-Veranstaltung, um den Teilnehmern den Spiegel vorzuhalten. Im Gespräch mit ZAPP erläutert Schroeder die Hintergründe.
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Mehr als zwei Jahre nach einem brutalen Angriff auf zwei Fotojournalisten in Thüringen ist der Prozess gegen die beiden mutmaßlichen Täter immer noch nicht angesetzt. Was ist der Grund?
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Hat der Verlag Hoffmann und Campe ein Buch von "Katapult" "dreist" kopiert? Das beklagt jedenfalls der Chefredakteur und bringt dagegen jetzt seine Leserinnen und Leser in Stellung.
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Viel Kritik hat die polizeikritische Kolumne einer "taz"-Autor*in geerntet. Bundesinnenminister Seehofer denkt über eine Anzeige nach - und steht dafür jetzt selbst im Kreuzfeuer.
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Für Natalie Amiri, ARD Korrespondentin in Teheran, ist es zu gefährlich geworden im Iran zu arbeiten. Journalisten seien "ein Feindbild des Staates" berichtet Sie.
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Vor zwei Jahren wurde die Journalistin Daphne Caruana Galizia auf Malta durch eine Autobombe ermordet. Nun gerät die Regierung zunehmend unter Rechtfertigungsdruck.
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Mindestens eine Million Uiguren werden in China in Umerziehungslagern festgehalten. Die "China Cables" geben Einblicke in einen "kulturellen Genozid", so China-Experte Adrian Zenz.
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Stasi-Vergangenheit, Thementipp mit Interessenskonflikt - der neue Verleger der "Berliner Zeitung", Holger Friedrich, ist in die Kritik geraten. Herausgeber Maier nimmt ihn in Schutz.
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