Werders Bundesliga-Rekordtorschützen

1 | 10 109 Tore: Claudio Pizarro. Der Peruaner spielt von 1999 bis 2001 für Bremen und kehrt nach Gastspielen in München und bei Chelsea 2008 zurück an die Weser. Der Ausnahmestürmer wechselt 2012 erneut von Bremen nach München, 2015 kehrt "Piza" abermals an die Weser zurück. Und im Sommer 2018 kommt es zur vierten Rückkehr nach Bremen.

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2 | 10 101 Tore: Marco Bode. Zu Beginn seiner Karriere gilt Bode noch als "Chancentod". Doch der variable Offensivspieler wird zu einer verlässlichen Größe im Werder-Angriff und markiert zwischen 1989 und 2002 insgesamt 101 Treffer in 379 Partien.

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3 | 10 97 Tore: Rudi Völler. Keine Zweifel gibt es an den Torjäger-Qualitäten von Völler. Als Zweitliga-Torschützenkönig kommt der Mittelstürmer 1982 von 1860 München nach Bremen und schießt in seiner ersten Bundesliga-Saison 23 Treffer. In fünf Jahren bei Werder trifft Völler in nur 137 Bundesliga-Partien 97 Mal. 1987 wechselt er zum AS Rom.

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4 | 10 97 Tore: Frank Neubarth. An Völlers Seite entwickelt sich Frank Neubarth zu einem Top-Stürmer. Vor allem in internationalen Spielen ist der lange Mittelstürmer in den entscheidenden Momenten zur Stelle und wird in Bremen deshalb "Mister Europacup" genannt.

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5 | 10 88 Tore: Ailton. Ein ganz anderer Stürmer-Typ ist Ailton. Der kleine Brasilianer besticht vor allem durch seine Schnelligkeit. Nach Eingewöhnungsproblemen wird Ailton in Bremen zum besten Bundesliga-Stürmer. 2004 schießt er 28 Treffer und feiert mit den Hanseaten das Double. Danach verlässt er Bremen Richtung Schalke.

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6 | 10 73 Tore: Werner Görts. Der Flügelstürmer spielt von 1966 bis 1978 in Bremen. Sein sportlicher Höhepunkt ist die Saison 1967/68, in der Görts mit 16 Treffern in 30 Spielen entscheidend dazu beiträgt, dass Werder Zweiter hinter Meister Nürnberg wird.

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7 | 10 69 Tore: Pico Schütz. An der Seite von Görts stürmt Arnold Schütz, den alle nur "Pico" nennen. In der Saison 1965/1966 trifft der Stürmer in lediglich 23 Begegnungen 20 Mal.

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8 | 10 67 Tore: Uwe Reinders. Ein Tor per Kopf - eigentlich untypisch für Uwe Reinders. Die meisten seiner 67 Treffer erzielt der Stürmer mit seinem starken rechten Fuß.

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9 | 10 66 Tore: Norbert Meier. Schnell, wendig, starker linker Fuß: In den 1980er Jahre ist Norbert Meier eine prägende Figur im Team von Otto Rehhagel.

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10 | 10 59 Tore: Wynton Rufer. Als erster Neuseeländer in der Bundesliga-Geschichte kommt Rufer 1989 nach Bremen. Der elegante Stürmer wird mit Werder 1993 deutscher Meister. Im Jahr zuvor schießt er den Treffer zum 2:0-Endstand im Finale des Europacups der Pokalsieger gegen den AS Monaco. Bekannt wird Rufer auch durch seine Nervenstärke bei Elfmetern.

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