Stand: 29.09.2020 | 16:50 Uhr | NDR 1 Radio MV
1 | 7 Jedes Jahr ziehen Zehntausende Kraniche auf dem Weg in den Süden über Norddeutschland hinweg.
© NDR, Foto: Angela Mahler aus Lubmin
2 | 7 Die bis zu 1,30 Meter großen Zugvögel brechen meist im Oktober in südliche Gefilde auf und kehren Ende Februar in den Norden zurück.
© NABU Hamburg, Foto: Annegret Wiermann
3 | 7 Kraniche können bis zu 2.000 Kilometer nonstop zurücklegen. Typisch ist der leicht versetzte Formationsflug.
© NDR, Foto: Detlef Matthias aus Greifswald
4 | 7 Scharenweise lassen sich die Vögel an feuchten, sumpfigen Stellen nieder, so etwa auf kleinen Inseln im Schaalsee.
© NDR/Thorsten Philipps, Foto: Thorsten Philipps
5 | 7 Doch die Kraniche ziehen nicht nur über Norddeutschland hinweg. Viele Tiere leben und nisten auch hier. Rund 9.000 Brutpaare wurden in Nord- und Mitteldeutschland gezählt.
© NDR, Foto: Vera Simons-Schuchardt aus Barth
6 | 7 Anders als bei vielen anderen Arten sind die Bestände des Schreitvogels mit dem langen Hals stabil und steigen sogar leicht. Ein Grund: Der Maisanbau auf den Feldern bietet den Kranichen eine zuverlässige Nahrungsquelle.
© NDR, Foto: Cornelia Wermke aus Demmin
7 | 7 In Schweden tragen die Tiere den Beinamen "Vogel des Glücks", weil sie im Frühling ins Land zurückkehren - und mit ihnen Sonne, Licht und Freude.
Foto: Rolf Jürgens, Schöppenstedt