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Lüneburger Heide: So schön und vielfältig ist sie

Sanfte Hügel, Wacholder, blühende Heideflächen im Spätsommer und Heidschnucken: Das ist typisch für die Lüneburger Heide. Aber die Region hat noch mehr zu bieten - etwa Moore, Flüsse und schöne Fachwerkstädte.

Sendedatum: 01.08.2023 | 15:00 Uhr | Die Nordreportage

Landschaft in der Lüneburger Heide © NDR Foto: Axel Franz

1 | 20 Die Heide bietet vielfältige Landschaften: Moore, ausgedehnte Kiefernwälder und die typischen sandigen Flächen mit den Heidepflanzen. Anfang August beginnt die schönste Zeit für einen Ausflug.

© NDR, Foto: Axel Franz

Blühende Heide mit Wacholder in der Lüneburger Heide. © Fotolia Foto: Gabriele Rohde

2 | 20 Dann öffnen sich Millionen Knospen und verwandeln die leicht hügelige Landschaft in ein zart-violettes Blütenmeer.

© Fotolia, Foto: Gabriele Rohde

Blühende Heide mit Wacholder im Spätsommer. © Fotolia Foto: Visions-AD

3 | 20 Viele Naturfreunde warten in jedem Jahr auf dieses prächtige Schauspiel und nutzen die rund fünf Wochen dauernde Blütezeit für einen Ausflug in die Heide.

© Fotolia, Foto: Visions-AD

Ein Schmetterling in blühender Heide. © Colourbox Foto: Bo Valentino

4 | 20 Nicht nur Menschen erfreuen sich an der blühenden Heide. Für Schmetterlinge und Bienen beginnt dann die schönste Jahreszeit.

© Colourbox, Foto: Bo Valentino

Bienenkörbe in der Lüneburger Heide bei Wilsede © NDR Foto: Irene Altenmüller

5 | 20 Sie sammeln Nektar aus den unzähligen Blüten und tragen ihn in Körbe, die in solchen Unterständen stehen. Imker schleudern später Honig aus den Waben - eine typische Spezialität der Heide.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller

Wegweiser in der blühenden Südheide © NDR Foto: Axel Franz

6 | 20 Zahlreiche Wanderwege erschließen die Heide. Der längste Fernwanderweg, der "Heidschnuckenweg", verbindet auf 223 Kilometern mehr als 30 Heideflächen, die unter Naturschutz stehen.

© NDR, Foto: Axel Franz

Eine Bank aus Holz steht inmitten der blühenden Lüneburger Heide. © Colourbox Foto: Bo Valentino

7 | 20 Immer wieder laden Bänke zu einer Rast in dieser ungewöhnlichen Kulturlandschaft ein.

© Colourbox, Foto: Bo Valentino

Der Innenhof des Klosters Lüne. © imago/McPHOTO

8 | 20 Eine spezielle Form des Wanderns führt auf uralten Pilgerpfaden von Kloster zu Kloster. Wie hier in Lüne gibt es noch fünf weitere mittelalterliche Klöster, die heute evangelische Damenstifte beherbergen.

© imago/McPHOTO

Heidschnucken im Naturschutzgebiet Fischbeker Heide in Hamburg © NDR Foto: Irene Altenmüller

9 | 20 Der typische Mix aus blühenden Heidepflanzen und Wachholder erfordert viel Pflege. Dabei helfen seit Jahrhunderten Heidschnucken. Die spezielle Schafrasse frisst junge Baumtriebe ab, lässt die Heidepflanzen jedoch stehen und erhält so die baumlosen Heideflächen.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller

Radfahrer in der Südheide © NDR Foto: Axel Franz

10 | 20 Auch Radfahrer sind in der Heide willkommen. Mehrere Hundert Kilometer gut ausgeschilderte Radwege führen durch die Natur und kleine Dörfer.

© NDR, Foto: Axel Franz

Eine Kutsche mit zwei Pferden fährt durch die Lüneburger Heide. © Imago Foto: imageBROKER/Daniel Schoenen

11 | 20 Die bequemste Möglichkeit, die idyllische Heidelandschaft zu erkunden, sind Kutschfahrten. Sie werden in fast allen Heideorten angeboten.

© Imago, Foto: imageBROKER/Daniel Schoenen

Typische Heidelandschaft mit blühener Heide und Wachholderbüschen © NDR Foto: Axel Franz

12 | 20 Eine rund 500 Quadratkilometer große Fläche nördlich von Celle gehört zum Naturpark Südheide. Die dünn besiedelte Landschaft besteht zu 65 Prozent aus Wäldern.

© NDR, Foto: Axel Franz

Eine Bank auf dem Wietzer Berg. © NDR Foto: Gerhard Schönfeld, Celle

13 | 20 Auch der 102 Meter hohe Wietzer Berg bei Müden liegt in der Südheide. Den Blick vom Gipfel über das Tal des Flüsschens Örtze soll schon der Heimatdichter Hermann Löns genossen haben.

© NDR, Foto: Gerhard Schönfeld, Celle

Blick auf den Fluss Örtze © NDR Foto: Bernhard Fröhlich

14 | 20 Wie die Örtze durchziehen zahlreiche kleine Flüsse und Bäche die Heide, darunter Ilmenau, Luhe und Seeve.

© NDR, Foto: Bernhard Fröhlich

Vanessa Kossen und Britta von Lucke paddeln auf der Ilmenau. © NDR Foto: Jonny Müller-Goldenstedt

15 | 20 Manche sind Pflanzen und Tieren vorbehalten, andere dürfen im Sommer mit Kanus befahren werden - wie hier die Ilmenau.

© NDR, Foto: Jonny Müller-Goldenstedt

Landschaft im Pietzmoor bei Schneverdingen. © Colourbox Foto: Knaufb

16 | 20 Zur Heide gehören auch streng geschützte Moorflächen wie das malerische Pietzmoor bei Schneverdingen. Dort haben sich viele seltene Pflanzenarten angesiedelt.

© Colourbox, Foto: Knaufb

Im Wildpark Lüneburger Heide sind Mufflon-Zwillinge zur Welt gekommen. © Wildpark Lüneburger Heide

17 | 20 Gleich mehrere interessante Tierparks zeigen Tiere aus der Region und Exoten: der Wildpark Lüneburger Heide in Nindorf, der Weltvogelpark Walserode und der Serengeti-Park in Hodenhagen.

© Wildpark Lüneburger Heide

Die neue Achterbahn-Attraktion "Wing Coaster" im Heidepark Soltau. © Heidepark Soltau

18 | 20 Eine weitere Attraktion besonders für junge Heide-Besucher ist der Heidepark in Soltau mit zahlreichen Fahrgeschäften wie Karussells, Bob-, Looping- und Wildwasser-Bahn.

© Heidepark Soltau

Schloss und Schlosspark Celle mit der Bronzeplastik "Hengst Wohlklang in der Freiheitsdressur" © NDR Foto: Axel Franz

19 | 20 Wer Lust auf Kultur hat, kann aus der Südheide einen Ausflug zum Herzogschloss in Celle machen.

© NDR, Foto: Axel Franz

Blick auf die Häuserzeile am Stintmarkt in Lüneburg. © Fotolia.com Foto: kameraauge

20 | 20 Aus der Nordheide lohnt ein Abstecher in die historische Salzstadt Lüneburg.

© Fotolia.com, Foto: kameraauge

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Lüneburger Heide: So vielfältig ist die Region
Lüneburger Heide: Sehenswürdigkeiten und Wanderwege
Jung und Wild in der Heide
Heidekraut pflanzen und pflegen
Die Nordreportage

Dieses Thema im Programm:

Die Nordreportage | 01.08.2023 | 15:00 Uhr

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