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Spaziergang durch den Sachsenwald

Stand: 24.07.2019 | 11:56 Uhr | DAS!

Ein Weg führt auf dem Hochufer der Bille im Sachsenwald entlang.  Foto: Anja Deuble

1 | 17 Der Sachsenwald liegt östlich von Hamburg und ist mit knapp 70 Quadratkilometern die größte Waldfläche Schleswig-Holsteins. Ein Ausflug lohnt sich zu jeder Jahreszeit.

Foto: Anja Deuble

Sonnenstrahlen leuchten auf Tannen und Farne im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

2 | 17 Ein schöner Spaziergang führt in das Naturschutzgebiet Billetal und beginnt am Mühlenteich. Schon nach ein paar Metern empfängt der Wald Wanderer mit üppig wachsenden Farnen, hellgrün leuchtenden Birkenblättern und kontrastreichen dunklen Tannen, durch die die Sonnenstrahlen blitzen.

Foto: Anja Deuble

Sandiges Ufer an einem kleinen Fluss mit vielen Bäumen und Büschen im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

3 | 17 Die Bille ist hier ein kleiner naturbelassener Fluss, der die natürliche Grenze im Nordwesten des Waldes bildet. Seit 1987 steht das Billetal zwischen Reinbek und Grande unter Naturschutz und ist Heimat für seltene Vogelarten wie den Eisvogel, die Wasseramsel oder die Gebirgsstelze.

Foto: Anja Deuble

Eine kleine Kröte hockt im Gras an einem Weg im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

4 | 17 Auch ganz kleine Bewohner des Billetals verdienen Aufmerksamkeit: Hier sitzt eine junge Erdkröte am Wegesrand und versucht nicht weiter aufzufallen. Die Lurch-Art ist besonders geschützt und kann in freier Wildbahn bis zu zwölf Jahre alt werden.

Foto: Anja Deuble

Ein Weg führt in den Sachsenwald, rechts und links stehen Birken und Tannen.  Foto: Anja Deuble

5 | 17 Eine Teilstrecke gehört zum ausgeschilderten "Eisvogelweg". Er überrascht mit vielen abwechslungsreichen Steckenabschnitten. Hier leuchtet das frische Grün der Birken und hüfthohe Farngewächse säumen den Wegesrand.

Foto: Anja Deuble

Ein großer dunkler bemooster Baumstamm liegt vor einem Birkenwäldchen im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

6 | 17 Der Farbe Grün wird nicht nur eine beruhigende Wirkung zugesprochen, sie ist auch die Farbe des Frühlings, des Lebens und der Natur: Der Wald präsentiert viele unterschiedliche Farbtöne und Schattierungen.

Foto: Anja Deuble

Ein Zweig einer Brombeerhecke mit zartrosafarbenen Blüten windet sich über den Waldboden im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

7 | 17 Immer wieder sind am Wegesrand auch die zartrosafarbenen Blüten der Brombeersträucher zu sehen, deren Zweige sich über den Waldboden winden. Pflückreif sind die Brombeeren im August und September.

Foto: Anja Deuble

Ein Weg führt durch den Sachsenwald entlang der Bille.  Foto: Anja Deuble

8 | 17 Ob Waldspaziergänge glücklich machen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Forscher in der ganzen Welt. Wissenschaftlich belegt oder nicht: Im Wald kann man herrlich entspannen und zur Ruhe kommen.

Foto: Anja Deuble

Blaubeerensträuche im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

9 | 17 Blaubeeren wachsen gern in Kiefernwäldern, die Zwergsträucher bedecken auch im Sachsenwald große Flächen mit ihren sattgrünen Blättern.

Foto: Anja Deuble

Zwei Blaubeeren an einem Strauch in einer Nahaufnahme.  Foto: Anja Deuble

10 | 17 Anfang Juli sind die ersten Blaubeeren reif, bis September lassen sie sich finden. In der Landesverordnung über das Naturschutzgebiet Billetal ist die Entnahme von Pflanzen oder Pflanzenteilen allerdings verboten.

Foto: Anja Deuble

Das frische Grün der Buchenblätter im Sachsenwald leuchtet im Gegenlicht.  Foto: Anja Deuble

11 | 17 Es gibt sechs ausgeschilderte Wanderwege im Sachsenwald. Allerdings sind die Markierungen nicht immer gut zu erkennen, man muss schon genau aufpassen. Der Lauf der Bille hilft aber bei der Orientierung.

Foto: Anja Deuble

Ein Eichhörnchen klettert an einer Weißtanne im Sachsenwald empor.  Foto: Anja Deuble

12 | 17 Bei einem Waldspaziergang trifft man auch oft auf Eichhörnchen. Die kleinen flinken Tiere sind tagaktiv, fressen hauptsächlich Beeren und Nüsse und können in freier Wildbahn bis zu zehn Jahre alt werden.

Foto: Anja Deuble

Üppige Farne stehen vor dunklen Tannenbäumen im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

13 | 17 Die hier üppig wachsenden Farne werden oft nicht beachtet, dabei gehören sie zu den ältesten Pflanzen der Erdgeschichte. Im Karbon-Zeitalter - vor rund 360 bis 300 Millionen Jahren - gab es Wälder mit bis zu 30 Meter hohen Farnpflanzen.

Foto: Anja Deuble

Ein Farnwedel vor dem Ausrollen in einer Nahaufnahme.  Foto: Anja Deuble

14 | 17 Farne mögen es schattig und feucht, die größten der weltweit rund 12.000 Arten sind in tropischen Regenwäldern zu finden. Hierzulande wächst meist der Adlerfarn am Wegesrand.

Foto: Anja Deuble

Birken blühen vor abgestorbenen Bäumen im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

15 | 17 Im Sachsenwald kommen ganz unterschiedliche Baumarten vor. Der Spaziergang bietet die Gelegenheit, Arten wie Weißtanne, Lärche, Kiefer, Linde, Weide, Esche und Birke näher zu betrachten.

Foto: Anja Deuble

Ein Ahornblatt leuchtet hellgrün im Gegenlicht.  Foto: Anja Deuble

16 | 17 Der Spitzahorn lässt sich leicht an seinen Blättern erkennen: Die fünf Blattlappen erinnern an eine Hand.

Foto: Anja Deuble

Bäume am Wegesrand im Sachsenwald.  Foto: Anja Deuble

17 | 17 Nach ein paar Kilometern entlang der Bille geht es nun den gleichen Weg zurück zum Mühlenteich, dem Ausgangspunkt dieses Spazierganges durch das Naturschutzgebiet Billetal.

Foto: Anja Deuble

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DAS!

Dieses Thema im Programm:

DAS! | 01.07.2019 | 18:45 Uhr

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