Die Höhle am Ith-Hils-Weg im südlichen Niedersachsen ist eine lohnendes Ausflugsziel für Familien. Sie besteht aus verschiedenen kurzen Tunneln und Räumen in einer gut 15 Metern hohen Felswand.
Sendedatum: 26.12.2022 | 10:40 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 8 Im Glenetal führt der Ith-Hils-Weg zur Lippoldshöhle. Der Sage nach soll dort einst der Räuber Lippold gehaust und eine Bürgermeister-Tochter gefangen gehalten haben.
© NDR, Foto: Axel Franz
2 | 8 Wer die Höhle erkundet, kann sich gut vorstellen, dass sie tatsächlich einst als Versteck diente. Besucher können zunächst über eine Leiter zu den Hohlräumen im Fels steigen.
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3 | 8 Dann müssen sie durch einen engen, dunklen Kamin klettern.
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4 | 8 Und sich anschließend durch Gänge zwängen, die kaum mehr als einen Meter Durchmesser haben. Eine Taschenlampe ist dabei hilfreich, denn in dem Tunnel ist es stellenweise stockdunkel.
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5 | 8 Die Klettertour endet in einem größeren Hohlraum mit einem Felsloch.
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6 | 8 Von dort hatte der Räuber damals einen guten Überblick, wer sich am Flüsschen Glene seiner Höhle näherte.
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7 | 8 Die wuchtige Felsformation rund um die Lippoldshöhle ist auch bei Kletterern beliebt.
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8 | 8 Zu den spektakulären Felsen gehört der "Lügenstein". Dort klemmt ein gewaltiger Brocken in einem Felsspalt. Der Legende nach soll er herabfallen, wenn jemand unter dem Stein steht und nicht die Wahrheit sagt.
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