Sendedatum: 17.04.2013 | 20:15 Uhr | Expeditionen ins Tierreich
1 | 9 Im Glenetal führt der Ith-Hils-Weg zur Lippoldshöhle. Der Sage nach soll dort einst der Räuber Lippold gehaust und eine Bürgermeister-Tochter gefangen gehalten haben.
Foto: Axel Franz
2 | 9 Wer die Höhle erkundet, kann sich gut vorstellen, dass sie tatsächlich einst als Versteck diente. Besucher können zunächst über eine Leiter zu den Hohlräumen im Fels steigen.
Foto: Axel Franz
3 | 9 Dann müssen sie durch einen engen und dunklen Kamin klettern ...
Foto: Axel Franz
4 | 9 ... und sich durch Gänge zwängen, die kaum mehr als einen Meter Durchmesser haben. Eine Taschenlampe kann hier hilfreich sein, denn in dem Tunnel ist es stellenweise stockdunkel.
Foto: Axel Franz
5 | 9 Die Klettertour endet in einem größeren Hohlraum mit einem Felsloch.
Foto: Axel Franz
6 | 9 Von dort hatte der Räuber damals einen guten Überblick, wer sich am Flüsschen Glene seiner Höhle näherte.
Foto: Axel Franz
7 | 9 Die wuchtige Felsformation rund um die Lippoldshöhle ist auch bei Kletterern beliebt.
Foto: Axel Franz
8 | 9 Zu den spektakulären Felsen gehört der "Lügenstein". Dort klemmt ein gewaltiger Brocken in einem Felsspalt. Der Legende nach soll er herabfallen, wenn jemand unter dem Stein steht und nicht die Wahrheit sagt.
© NDR, Foto: Axel Franz
9 | 9 Wer auf dem Ith-Hils-Weg wandert, kann sich an diesen Markierungen gut orientieren.
Foto: Axel Franz