Stand: 10.01.2024 | 16:45 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 9 Mit ihren zarten Blüten sind Herbst-Anemonen Hingucker im Beet. Sie lassen sich toll mit anderen Spätsommer- und Herbststauden kombinieren.
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2 | 9 Blauer oder weißer Eisenhut macht sich gut neben Herbst-Anemonen. Manche Sorten haben dieselbe Blütezeit, nämlich von Juli bis Oktober. Eisenhut bevorzugt ebenfalls einen halbschattigen Standort. Die Pflanze ist sehr giftig.
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3 | 9 Viele Sorten der Herbst-Anemone blühen rosa, es gibt aber Pflanzen mit weißen oder roten Blüten.
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4 | 9 Ob Pastelltöne, Rot, Violett oder Blau: Astern präsentieren sich farbenfroh. Sie blühen je nach Sorte von August bis Oktober. Kissen-Astern werden bis zu 50 Zentimeter, Glattblatt-Astern bis zu 140 Zentimeter hoch.
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5 | 9 Sind Herbst-Anemonen nach etwa zwei Jahren richtig angewachsen, breiten sie sich oft weiträumig im Beet aus.
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6 | 9 Ziergräser wie Lampenputzergras sehen im herbstlichen Beet ebenfalls fantastisch aus. Die Gräser sollten erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden.
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7 | 9 Auch die Herbst-Anemone kann erst im Frühjahr geschnitten werden. Gemeinsam setzen die verblühten Gräser und die Fruchtstände der Anemone tolle Akzente im sonst eher tristen winterlichen Beet.
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8 | 9 Neben Herbst-Anemonen und Gräsern sehen Dahlien besonders schön aus. Sie blühen je nach Sorte von Juni bis zum ersten Frost und benötigen einen möglichst hellen Standort.
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9 | 9 Für schattige oder halbschattige Bereiche des Beets eignen sich Funkien hervorragend als Begleitpflanzen. Sie bestechen vor allem durch ungewöhnliche Blattfarben und -Formen. Manche Sorten blühen auch hübsch.
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