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Den Garten richtig bewässern - So geht's

Im Sommer darf es im Garten gern ein Schluck Wasser mehr sein, denn oft reicht ein kurzer Schauer nicht zur ausreichenden Bewässerung. Worauf ist beim Gießen und Bewässern zu achten?

Stand: 02.08.2022 | 18:58 Uhr | Rasch durch den Garten

Ein Wecker steht vor einer Gießkanne © NDR Foto: Udo Tanske

1 | 15 Einer der wichtigsten Faktoren für die richtige Bewässerung ist die Uhrzeit. Die frühen Morgenstunden eignen sich am besten zum Gießen.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Regentropfen auf einer Pflanze © NDR Foto: Udo Tanske

2 | 15 Pflanzen, die beim Bewässern nass geworden sind, können dann in der milden Morgensonne abtrocknen. Außerdem verdunstet durch die geringere Sonneneinstrahlung weniger Wasser und zieht stattdessen in den Boden ein.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Eine Lupe über nassen Pflanzen © NDR Foto: Udo Tanske

3 | 15 Wird erst später gegossen, besteht die Gefahr, dass Blätter verbrennen. Sonnenbrand gibt es nämlich auch bei Pflanzen. Wassertropfen auf den Blättern wirken wie Lupen und können so in Verbindung mit starker Sonneneinstrahlung der Pflanze schaden.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Ein Bewässerungscomputer © NDR Foto: Udo Tanske

4 | 15 Das bedeutet aber nicht, dass Sie früh aufstehen müssen, denn es gibt Bewässerungscomputer. Diese werden einfach an den Wasserhahn angeschlossen und Uhrzeit sowie Länge der Bewässerung eingestellt.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Ein Thermometer in einer Gießkanne © NDR Foto: Udo Tanske

5 | 15 Regenwasser ist qualitativ das Beste für Pflanzen und lässt sich mit einer Regentonne auffangen. Das Wasser aus der Leitung ist oftmals zu kalt. Wenn Sie auf Leitungswasser zurückgreifen müssen, empfiehlt es sich, das Wasser einen Tag lang stehen zu lassen.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Ein gefüllter Regenmesser © NDR Foto: Udo Tanske

6 | 15 Oft ist es schwierig einzuschätzen, wie viel Wasser der Boden braucht. Regenmesser schaffen Abhilfe. Peter Rasch benutzt diese auch unter dem Rasensprenger, um zu sehen, wie viel Wasser am Boden ankommt. 10 bis 20 Liter pro Quadratmeter sind ideal.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Peter Rasch macht den Spatentest © NDR Foto: Udo Tanske

7 | 15 Wenn man keinen Regenmesser nutzt, empfiehlt sich eine Spatenprobe. Einen Spatenstich tief wird der Boden auf Feuchtigkeit überprüft. Ist er über die gesamte Tiefe feucht, muss nicht nachgegossen werden.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Blumen werden mit einer Gießkanne gegossen. © NDR Foto: Udo Tanske

8 | 15 Ideal für die gezielte Bewässerung ist eine klassische Gießkanne. Mit diesem Hilfsmittel werden exakt die richtigen Stellen erreicht.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Ein Tropfschlauch © NDR Foto: Udo Tanske

9 | 15 Ein Tropfschlauch kann direkt ins Beet eingegraben werden und ermöglicht eine gezielte Bewässerung. Auch sogenannte Perlschläuche sind eine gute Alternative. Klassische Sprenger empfehlen sich weniger aufgrund der weiten Streuung und der hohen Verdunstung.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Ein Bodensensor © NDR Foto: Udo Tanske

10 | 15 Für Technikfreunde gibt es mit dem Bodensensor ein weiteres Hilfsmittel. Nachdem dieser im Boden platziert worden ist, sendet er alle relevanten Informationen zu Wasser, Licht und Temperatur via Bluetooth aufs Handy.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Ein Tontopf ist neben einer Tomatenpflanze eingegraben. © NDR Foto: Udo Tanske

11 | 15 Zum Bewässern von Tomaten empfiehlt sich ein Pflanzgefäß aus Ton oder Plastik, in das Löcher gebohrt werden. Der Topf wird dicht an den Pflanzen in die Erde eingelassen.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Ein Tontopf ist neben einer Tomatenpflanze eingegraben. © NDR Foto: Udo Tanske

12 | 15 Durch den Topf wird verhindert, dass das Wasser an der trockenen Erdoberfläche abläuft. Durch die Löcher in dem Behältnis gelangt das Wasser direkt in den Boden.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Peter Rasch hält eine Tonkugel (Olla) zur Bewässerung in der Hand. © NDR Foto: Udo Tanske

13 | 15 Eine tolle Erfindung ist diese Bewässerungskugel aus Ton. Sie wird bei niedrigen Temperaturen gebrannt und ist deswegen großporig und damit wasserdurchlässig.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Eine Tonkugel (Olla) zur Bewässerung in der Hand. © NDR Foto: Udo Tanske

14 | 15 Die Bewässerungskugel funktioniert nach dem Osmose-Prinzip. Sobald der Boden an Feuchtigkeit verliert, tritt Wasser aus der porösen Tonwand aus.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Eine Tonkugel (Olla) wurde zur Bewässerung ins Beet eingegraben © NDR Foto: Udo Tanske

15 | 15 Die Kugel ist ideal zur Bewässerung von Hochbeeten und es gibt sie in verschiedenen Größen. Je größer die Kugel, desto größer der Bewässerungsbereich.

© NDR, Foto: Udo Tanske

Den Garten im Sommer richtig bewässern
Rasch durch den Garten

Dieses Thema im Programm:

Rasch durch den Garten | 08.08.2022 | 21:00 Uhr

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