Lübeck: Verfahren um fahrlässige Tötung eingestellt

In Lübeck ist ein Verfahren gegen einen Taxifahrer aus Lübeck eingestellt worden, der einen Mann überrollt und tödlich verletzt haben soll. Nach Angaben des Amtsgerichts Lübeck muss der heute 34-Jährige 1.200 Euro an einen gemeinnützigen Verein zahlen. Zu Beginn der Verhandlung hatte der Angeklagte sein Geständnis wiederholt, das er bereits bei der Polizei gemacht hatte. Der Taxifahrer hatte im Mai vergangenen Jahres in Lübeck mit seinem Taxi einen auf der Straße liegenden obdachlosen Mann überrollt und tödlich verletzt. Warum der Mann auf der Fahrbahn lag, blieb unklar.
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