Stand: 13.01.2022 17:00 Uhr

EMA-Festival in Osnabrück startet am 20. April

Ein Künstler sitzt in der Mitte eines Stuhlkreises und bedient ein Mischpult. © EMAF Foto: Ollie Paxton for Giguana
Noch ohne Masken und Abstand - noch ohne Corona: Ein Bild aus einer der vergangenen EMAF-Veranstaltungen. (Archiv)

Das Festival für Medienkunst "European Media Art Festival" (EMAF) in Osnabrück widmet sich vom 20. bis 24. April der "Welt der Dinge". Unter dem Motto "The Thing" analysierten die Künstler in ihren Videos, Filmen und Performances, wie die Wirklichkeit aus dem Zusammenspiel und den Widerständen zwischen Körpern und Dingen entstehe, teilte die Festivalleitung am Donnerstag mit. Die Initiatoren gingen davon aus, dass Besucher die Arbeiten und die bis zum 29. Mai laufende Ausstellung trotz der andauernden Corona-Pandemie in der Kunsthalle erleben könnten. Teile würden aber auch digital präsentiert. Die Ausstellung setzt sich den Angaben zufolge mit Objekten des alltäglichen Lebens auseinander. Installationen, Skulpturen und Videoarbeiten beschäftigen sich mit der Beschaffenheit, den Funktionen, den Produktionsbedingungen und dem Design von Objekten.

Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Website des Festivals.

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Das historische Rathaus von Osnabrück. © Stadt Osnabrück, Referat Medien und Öffentlichkeitsarbeit Foto: Dr. Sven Jürgensen
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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Osnabrück | 13.01.2022 | 17:00 Uhr

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