Stand: 29.03.2017 | 16:36 Uhr | Hamburg Journal
1 | 11 So sieht sie aus: Die sechseckige Platine Calliope mini, mit der niedersächsische Drittklässler ab dem kommenden Schuljahr programmieren lernen sollen.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
2 | 11 Die Benutzung erfolgt in Verbindung mit einem kindgerechten Webeditor.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
3 | 11 Zunächst muss der Calliope mini per USB-Kabel mit einem Laptop oder Computer verbunden werden.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
4 | 11 Aus verschiedenen Programmbausteinen können die Schüler dann mit wenigen Klicks ihre ersten Anwendungen erstellen.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
5 | 11 In diesem Fall erscheint auf der Platine das Wort "Hello", wenn Button A gedrückt wird.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
6 | 11 Auch die Lampen auf dem LED-Feld lassen sich mit "Wenn-Dann-Beziehungen" gezielt zum Leuchten bringen.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
7 | 11 Wer möchte, kann sich die programmierte Blöcken in JavaScript ansehen.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
8 | 11 Zudem können viele interessante Experimente mit dem Minicomputer durchgeführt werden. In diesem Beispiel ertönt beim Berühren der Bananen ein Signalton.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
9 | 11 Anatoliy Fandrich betreut das Pilotprojekt an der Universität Oldenburg. Er testet Calliope mini mit Schülern und bildet Lehrer fort.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
10 | 11 Rund 30 Schulen in Niedersachsen sollen die kleinen Computer mit den vielen Funktionen erproben.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
11 | 11 Calliope mini orientiert sich an der Platine micro:bit, die in Großbritannien seit zwei Jahren mit großem Erfolg eingesetzt wird.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker