Hitze und Wespen: Stoppelmarkt "kein Fest der Superlative"
Am Dienstag ist der Stoppelmarkt in Vechta zu Ende gegangen. Nach zwei Jahren Corona-Pause war es "kein Fest der Superlative", hieß es in einer vorläufigen Bilanz.
Bei Höchstwerten von mehr als 30 Grad Celsius litten viele Geschäfte, wie Vechtas Schausteller-Sprecher Jürgen Meyer sagte. Außerdem war auch noch der Viehmarkt wegen der Geflügelpest ausgefallen. Die Zahl der Besucher lag den Veranstaltern zufolge unter 800.000, damit kamen weniger als zur letzten Auflage vor Beginn der Pandemie.
Bürgermeister: "Alles in allem ein gelungenes Volksfest"
Auch die Straftaten wurden weniger: Die Polizei zählte unter anderem rund 40 Körperverletzungen. Dass die Sanitäter mehr als sonst zu tun hatten, lag auch an der Hitze und an einer regelrechten Wespenplage. Dennoch: "Alles in allem ein gelungenes Volksfest", sagte Vechtas Bürgermeister Kristian Kater (SPD).
