Thema: Gorleben

Behälter mit hoch radioaktiven Abfällen (hinten) und einige Transporthauben stehen 2011 im Transportbehälterlager im atomaren Zwischenlager in Gorleben. © Julian Stratenschulte/dpa Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Sicherheitszentrale für Atommüll-Zwischenlager Gorleben geplant

Zum Schutz vor Terrorangriffen soll zudem eine meterhohe Wand entstehen. Kritik kommt von einer Bürgerinitiative. mehr

Bergleute arbeiten in einem Stollen im Erkundungsbergwerk Gorleben. © picture alliance/photothek | Thomas Trutschel Foto: Thomas Trutschel

Bergwerk Gorleben soll ab Mitte 2024 mit Salz gefüllt werden

Die BGE hat nun den Auftrag dazu an zwei Firmen aus dem Ruhrgebiet vergeben. Drei Jahre sind für die Arbeiten geplant. mehr

Eine Luftaufnahme zeigt die Salzhalde in Gorleben. © BGE Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH

Gorleben: Ab 2024 werden Schächte mit Salz gefüllt

Auf einer überdimensionalen Halde lagern dafür 400.000 Tonnen Salz. Danach werden die Schächte verschlossen. mehr

In einem Garten werden im Rahmen der Kulturellen Landpartie mehrere Steinskulpturen ausgestellt. © Elbe-Jeetzel-Zeitung Foto: Christiane Beyer

Wendland: Kulturelle Landpartie startet - Aber wie hinkommen?

Zu dem Festival im Landkreis Lüchow-Dannenberg werden 40.000 Besucher erwartet. Die Anreise per Bahn klappt aber nicht. mehr

Teilnehmer gehen mit Eseln während einer dreistündigen Wanderung über den Salzstock nahe Gorleben. © picture alliance/dpa | Philipp Schulze Foto: Philipp Schulze

Kulturelle Landpartie im Wendland: 700 Veranstaltungen in 68 Orten

Bis 29. Mai können sich Besucher von Ort zu Ort treiben lassen. Schwerpunkt ist in diesem Jahr das Thema Wasser. mehr

Blaue, beige und rote Behälter mit hochradioaktivem Atommüll stehen im Ziwschenlager Gorleben. © picture alliance/dpa | Lucas Bäuml Foto: Lucas Bäumlb

Suche nach Atommüll-Endlager - Bundesamt informiert in Lüneburg

Viele Menschen haben kritische Fragen zur Endlagersuche. Das BASE versucht, Antworten zu geben. mehr

Behälter mit hochradioaktiven Abfällen stehen im atomaren Zwischenlager Gorleben © picture alliance/dpa | Sina Schuldt Foto: Sina Schuldt

Längere Endlagersuche: Furcht vor ewigem Zwischenlager Gorleben

Weil ein Endlager frühestens in den 40ern gefunden sein wird, muss die Genehmigung für das Zwischenlager verlängert werden. mehr

Das Zwischenlager Gorleben in der Bauphase: ein Betonrohbau mit einem Kran an der linken Seite, ein Lkw und mehrere Baustellenfahrzeuge, sowie ein Berg Kies im Vordergrund, dazwischen ein Bauarbeiter. Undatierte Aufnahme.

Als in Gorleben die Bagger anrollten

Am 26. Januar 1982 begann der Bau des Atommüll-Zwischenlagers in Gorleben - es folgten jahrzehntelange Proteste im Wendland. mehr

Niedersachsens Ministerpräsident Ernst Albrecht zeigt 1977 auf einer Landkarte, wo Gorleben liegt. © dpa Foto: Wolfgang Weihs

Gorleben und der Atommüll - Eine Chronik

Von den Plänen 1977 über jahrzehntelangen Protest bis zum Aus für Gorleben als Standort für ein atomares Endlager. mehr

Polizeibeamte tragen im April 1995 eine Demonstrantin im niedersächsischen Dannenberg weg, die ein Schild mit der Aufschrift "Stopp Castor" hält. © dpa - Bildfunk Foto: Rick

Heiße Fracht: Der erste Castor-Transport

Für Atomkraft-Gegner ist es der "Tag X": Vor 25 Jahren, am 25. April 1995, erreicht der erste Castor-Transport das Zwischenlager Gorleben im niedersächsischen Wendland - unter massiven Protesten. mehr

Gelbe Fässer mit leicht radioaktivem Atommüll im Zwischenlager Gorleben im Mai 1988. © (c) dpa - Bildarchiv Foto: Carsten Rehder

Der Tag, als der Atommüll nach Gorleben kam

Heimlich und auf Schleichwegen: Am 8. Oktober 1984 erreicht der erste Atommülltransport das Zwischenlager in Gorleben. Die Atomkraftgegner können ihn nicht stoppen. mehr

Bauarbeiten in einem Stollen für das gigantische unterirdische Endlager Onkalo in Finnland. © dpa picture aliance Foto: Jussi Partanen

Wohin mit dem Müll? Die ewige Endlager-Suche

Seit Jahrzehnten wird in Deutschland erfolglos nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager gesucht. Die Finnen sind da weiter, wie die "NDR Info Perspektiven" berichten. mehr