Statt endlich aufzuklären, ob bei einer Abschiedsfeier für einen Oberstleutnant der Hitlergruß gezeigt wurde, verleumdet die Bundeswehr lieber die einzige Zeugin.
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Ein Oberstleutnant des Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr ist wegen Zeigen des Hitlergrußes rechtskräftig verurteilt worden. Der Ex-Kompaniechef muss 4.000 Euro zahlen.
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Die Bundeswehr will mit weiteren Flügen das Ausmaß des Moorbrands bei Meppen ermitteln. Erste Bilder geben bereits Aufschluss über Glutnester. Der Schaden für die Umwelt scheint immens.
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Nie wieder Auschwitz, nie wieder Chemiewaffen. Das hatte die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg geschworen. Doch Recherchen zeigen: Die Bundeswehr plante mit Chemiewaffen.
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Die Bundeswehr hat in den 1960er-Jahren den Chemiewaffen-Einsatz geplant - und am Beispiel Braunschweig durchgespielt. Das belegen Akten, die NDR, WDR und "SZ" ausgewertet haben.
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Bei Durchsuchungen in einer Kaserne und Wohnungen von Bundeswehrsoldaten sind größere Mengen Kokain und Crystal gefunden worden. Gegen einen Soldaten aus Neubrandenburg wurde Haftbefehl erlassen.
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Ein halbes Jahr bevor sie offiziell in Dienst geht, hat die Marine in Cuxhaven die Fregatte "Baden-Württemberg" präsentiert. Sie ist das erste von vier Schiffen der F-125-Klasse.
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Mit einem Großen Zapfenstreich feiert die Deutsche Marine heute in Rostock ihr 60-jähriges Bestehen. Der mit 16.000 Soldaten kleinsten Teilstreitkraft der Bundeswehr fehlt qualifiziertes Personal.
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Eine offene Debatte über Töten und Sterben im Auftrag des Vaterlands ist notwendig, um die Realität dieser Einsätze zu begreifen. Und wer von Krieg spricht, muss auch von Veteranen sprechen.
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Dass deutsche Soldaten im Ausland an Kampfhandlungen teilnehmen, ist inzwischen selbstverständlich. Um Anerkennung jedoch müssen die neuen deutschen Veteranen kämpfen.
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Der Fliegerhorst Wittmundhafen besteht bereits seit mehr als 100 Jahren. In den Anfangsjahren waren dort Luftschiffe stationiert, heute sind es Eurofighter.
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An der Marinetechnikschule in Parow dreht die Bundeswehr eine Reality-TV-Serie für das Videoportal YouTube - für 1,7 Millionen Euro. "Werbefilmchen fürs Sterben" seien "Blödsinn", so Kritiker.
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