Sendedatum: 08.11.2020 | 06:00 Uhr | NDR 90,3
1 | 11 Forschen, Heilen, Lehren: Seit der Gründung vor 120 Jahren ist das Bernhard-Nocht-Institut im Stadtteil St. Pauli oberhalb des Hamburger Hafens zu Hause.
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2 | 11 Der Marinearzt Bernhard Nocht kommt während der Cholera-Epidemie aus Berlin nach Hamburg. Zuvor arbeitet er im kaiserlichen Gesundheitsamt unter Robert Koch.
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3 | 11 Der Hafenarzt auf dem Weg zur Schiffsbesatzung - den Hafenärztlichen Dienst gibt es noch immer, allerdings gehört er mittlerweile zum Institut für Hygiene und Umwelt.
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4 | 11 Im Jahr 1914, kurz vor dem Ersten Weltkrieg, zieht das Bernhard-Nocht-Institut in das neu gebaute und von Fritz Schumacher entworfene Backsteingebäude.
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5 | 11 Tradition trifft Moderne: Seit 2014 verfügt das Bernhard-Nocht-Institut über ein neues Hochsicherheitslabor. Hier arbeiten die Mitarbeiter mit gefährlichen Lassa- oder Ebolaviren.
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6 | 11 Christian Drosten, der Leiter der Virologie an der Berliner Charité und vielen bekannt aus dem NDR Podcast "Das Coronavirus Update", hat mehrere Jahre am Bernhard-Nocht-Institut gearbeitet.
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7 | 11 Die Infektologin Marylyn Addo hat aus ihrem Büro im Bernhard-Nocht-Institut schon unzählige Sonnenuntergänge fotografiert. Zurzeit testet sie am UKE einen Corona-Impfstoff an Freiwilligen.
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8 | 11 Viele der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind regelmäßig zum Arbeiten in tropischen Ländern. "Das schweißt zusammen", sagt der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit.
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9 | 11 Arbeiten im mobilen Labor des Bernhard-Nochts-Instituts. In kürzester Zeit kann es überall dort aufgebaut werden, wo es gerade gebraucht wird.
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10 | 11 Oumou Maiga-Ascofaré, Wissenschaftlerin am Bernhard-Nocht-Institut, beschäftigt sich hauptsächlich mit Malaria. Sie forscht sowohl in Hamburg als auch in Ghana.
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11 | 11 Ein Arzt des "Kumasi Centre for Collaborative Research in Tropical Medicine" bei der Untersuchung eines Kindes. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Ghana und Hamburg arbeiten hier zusammen.
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