Das ist schiefgegangen - Korrekturen des NDR

1998: Havarie des Frachters "Pallas" löst Ölpest aus

25.10.2018 08:08 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Beitrages war fälschlicherweise die Rede davon, dass das Havariekommando auch die Einsätze zur Rettung aus Seenot koordiniere. Tatsächlich obliegt dies nach wie vor der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Das Havariekommando ist zuständig für die Gesamteinsatzleitung, die Bergung von Havaristen, die Schadstoff- und Brandbekämpfung sowie die Versorgung von Verletzten.

Gänsemarkt Neumünster: Vom Teich zur Einkaufsgalerie

06.10.2018 17:01 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer vorherigen Version dieses Artikels gab es fehlerhafte Angaben, auf die wir dank vieler Hinweise aufmerksam geworden sind. Wir haben den Artikel entsprechend verändert.

Polizei betreibt über 330 Social-Media-Profile

07.09.2018 12:11 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version war von 331 Polizei-Profilen in sozialen Netzwerken die Rede. Die Polizei Hamburg und die Polizei Niedersachsen haben uns nachträglich auf ihren YouTube-Channel hingewiesen. Es gibt also 333 Profile.

Die "Europa": In viereinhalb Tagen über den Atlantik

15.08.2018 14:31 Uhr

Hinweis der Redaktion: In der ersten Version dieses Beitrages ist uns ein Fehler unterlaufen. Der Großbrand, der die "Europa" fast zerstörte, ereignete sich nicht 1919, sondern am 26. März 1929. Wir bitten für diesen Fehler um Entschuldigung.

Wie ein Eiscafé in Ratzeburg zum Kult wurde

06.05.2018 11:00 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer vorherigen Version des Artikels stand, dass die Herrenstraße den Königsdamm mit dem Marktplatz verbindet. Richtig ist, dass die Langenbrücker Straße Marktplatz und Königsdamm miteinander verbindet.

Bereit für das Weltende: Was sind "Prepper"?

04.05.2018 13:15 Uhr

Hinweis der Redaktion: Zu diesem Beitrag erreichte uns eine Programmbeschwerde. Ein Teilnehmer des "Survival-Workshops" kritisierte, im "Beitrag in einem Atemzug mit militanten und rechtextremen Systemzweiflern und Untergangspropheten" genannt worden zu sein. Die Redaktion hat daher die Hintergründe der gezeigten Personen präzisiert. Der Rundfunkrat des Norddeutschen Rundfunks stellt hierzu fest: "Auch der Rundfunkrat hat sich eine noch deutlichere Abgrenzung zwischen den Teilnehmern/innen des Survival Kurses und der vom Verfassungsschutz beobachteten Prepper-Szene gewünscht und hat dies gegenüber der zuständigen Redaktion auch deutlich gemacht. Einen Verstoß gegen die Grundsätze der Programmgestaltung gem. NDR-Staatsvertrag hat der Rundfunkrat jedoch nicht festgestellt."

Flensburgs Mittelalter-Kaufhaus steht noch immer

16.04.2018 10:34 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version hieß es, der heutige ZOB sei 1986 entstanden. Korrekt ist aber 1997/98. Die Redaktion bittet für diesen Fehler um Entschuldigung.

AfD-Mann verteilt Wahlwerbung in Kita

04.04.2018 17:30 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer ersten Fassung des Beitrags war davon die Rede, dass Jürgen Strohschein bisher keine Anfrage an die Landesregierung gestellt habe. Richtig ist, dass derzeit keine Anfrage des Abgeordneten im laufenden Verfahren ist. Insgesamt hat Strohschein seit November 2016 teilweise gemeimsam mit anderen Abgeordneten 16 Anfragen gestellt.

Land finanziert den Bau des Inselhafens Prerow

22.03.2018 14:50 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels war fälschlicherweise die Rede davon, dass das Land die Finanzierung des Inselhafens vollständig übernimmt, dabei wird ein Großteil der Gesamtkosten in Höhe von 29 Millionen Euro aus EU-Geldern bezahlt. Wir haben den Fehler korrigiert.

Drohne mit Drogen stürzt über Gefängnis ab

10.10.2017 11:09 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels hieß es, das Fliegen über bebautem Gebiet sei ohne Genehmigung verboten. Diese Darstellung war stark verkürzt. Tatsächlich ist der Flug mit Drohnen über Wohngrundstücken laut Luftverkehr-Ordnung verboten, wenn die unbemannten Fluggeräte mehr als 0,25 Kilogramm wiegen oder sie in der Lage sind Bilder, Töne oder Funksignale aufzuzeichnen. Es sei denn, der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte stimmt dem Überflug zu. Ebenso verboten ist der Flug mit Drohnen unter anderem über und in einem seitlichen Abstand von 100 Metern von der Begrenzung von Justizvollzugsanstalten oder Einrichtungen des Maßregelvollzug.

Sprechblasen mit Buchstaben © photocase Foto: knallgrün

NDR Info im Dialog

Reden wir darüber! Wenn uns Fehler unterlaufen, nennen wir sie in der Rubrik "NDR Info im Dialog" und stellen sie richtig. Wir gehen auch auf Kritik von Hörerinnen und Hörer ein. mehr