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Doku-Drama erzählt die Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals

Sendedatum: 31.10.2024 | 20:15 Uhr | Unsere Geschichte

Archivbild der Kanal-Baustelle © NDR/jumpmedientv GmbH

1 | 14 Als 1887 der Bau des Nord-Ostsee-Kanals beginnt, sind militärisch-strategische Überlegungen der Grund. Der Schleswig-Holsteinische Kanal war für die deutschen Kriegsschiffe zu klein geworden.

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Zwei sich begegnete Schiffe bei einer Kanalweiche. © NDR/jumpmedientv GmbH

2 | 14 Heute gilt der Nord-Ostsee-Kanal als meistbefahrene künstliche Transport-Wasserstraße der Welt.

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Zwei Frachtschiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal begegnen sich an einer Kanalweiche. © NDR/jumpmedientv GmbH

3 | 14 Bis zu 30.000 Schiffe passieren den Kanal im Jahr - Freizeit- und Sportboote ausgenommen.

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Archivbild einer Baustelle des Nord-Ostsee-Kanals © NDR/jumpmedientv GmbH

4 | 14 Der Bau des knapp 100 Kilometer langen Giganten dauert acht Jahre, rund 9.000 Arbeiter aus ganz Europa sind zehn Stunden täglich im Einsatz - für 30 Pfennig Stundenlohn.

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Baustelle am Nord-Ostsee-Kanal (Spielszene) © NDR/jumpmedientv GmbH

5 | 14 Das Doku-Drama "125 Jahre Nord-Ostsee-Kanal: Verbindet die Meere, teilt das Land" erzählt von den Hoffnungen und auch Kämpfen dieser Arbeiter.

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Archivbild einer Baustellen-Schmalspurbahn beim Bau des Nord-Ostsee-Kanals. © NDR/jumpmedientv GmbH

6 | 14 Und von den technischen Herausforderungen.

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Hubertus Meyer-Burckhardt im Büro der Kanalbau-Kommission. © NDR/jumpmedientv GmbH

7 | 14 Hubertus Meyer-Burckhardt begibt sich für die Moderation des Doku-Dramas an etliche Spielorte der Kanal-Geschichte ...

© NDR/jumpmedientv GmbH

Hubertus Meyer-Burckhardt im Büro der Kanalbau-Kommission. © NDR/jumpmedientv GmbH

8 | 14 ... und spürt etwa im Büro der Kanalbau-Kommission den Ereignissen nach.

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Otto von Bismarck (Charles Brauer) im Büro der Kanalbau-Kommission. (Spielszene) © NDR/jumpmedientv GmbH

9 | 14 Der Bau des Kanals geht auf eine Anordnung des damaligen preußischen Kanzlers Otto von Bismarck zurück, gespielt von Charles Brauer.

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Otto von Bismarck (Charles Brauer) im Büro der Kanalbau-Kommission. (Spielszene) © NDR/jumpmedientv GmbH

10 | 14 Deutschen Kriegsschiffen sollte es möglich sein, "jederzeit von der Ostsee in die Nordsee zu gelangen, ohne unter dänischen Kanonen passieren zu müssen", so von Bismarcks damaliges Begehr.

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Otto Baensch (gespielt von Nicolas König) im Büro der Kanalbau-Kommission. © NDR/jumpmedientv GmbH

11 | 14 Doch geplant und gebaut wurde der Kanal von anderen, etwa vom Ingenieur Otto Baensch, gespielt von Nicolas König.

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Otto Baensch (Nicolas König) und Carl Loewe (Thomas H. von Wallersbrunn) begutachten die Baupläne im Büro der Kanalbau-Kommission. (Spielszene) © NDR/jumpmedientv GmbH

12 | 14 Immer wieder mussten die Baupläne überarbeitet werden. Denn die Natur, in der das Monument geschaffen wurde, hat ihre eigenen Gesetze - und zeigt sich mit Ebbe, Flut und Erdrutschen.

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Emma (Jytte-Merle Böhrnsen) und Federico (Thiago Braga de Oliveira) beim Picknick. © NDR/jumpmedientv GmbH

13 | 14 Die Härten des Baus bekommen in erster Linie die bis zu 9.000 Arbeiter zu spüren. Sie kommen zunächst mit großen Hoffnungen und Erwartungen nach Schleswig-Holstein, wie etwa Emma (gespielt von Jytte-Merle Böhrnsen) und Federico (Thiago Braga de Oliveira).

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Federico (Thiago Braga de Oliveira), Kumbartzky (Peter Sikorski) und Der Garstige (Alexandru Cirneala) auf der Baustelle des Nord-Ostsee-Kanals. (Spielzene) © NDR/jumpmedientv GmbH

14 | 14 Doch sie müssen nicht nur Schwerstarbeit verrichten. sondern auch immer wieder um ihre Rechte wie Pausen, Nahrung und eine angemessene Entlohnung kämpfen.

© NDR/jumpmedientv GmbH

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Unsere Geschichte

Dieses Thema im Programm:

Unsere Geschichte | 31.10.2024 | 20:15 Uhr

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