Über "Fridays for Future" oder Klimaschutz wird viel berichtet. Wie aber halten es die Medien selbst mit dem Engagement in puncto Nachhaltigkeit? ZAPP hat nachgefragt.
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Voyeurismus oder Aufmerksamkeit, hinschauen, wo andere wegschauen oder mediale Inszenierung der "Unterschicht"? Bei der Doku-Soap "Hartz und herzlich" scheiden sich die Geister.
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Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke hat begonnen. Doch wegen der Corona-Vorgaben können nur 19 Journalisten in den Saal.
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Journalisten haben vom Robert Koch-Institut vollständigere Daten gefordert. Die verfügbaren reichten für umfassende Informationen nicht aus. Ungenaue Daten nährten Verschwörungsphantasien.
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Nach einem Jahr Krise und Aufarbeitung sollen beim "Spiegel" nun neue Standards gelten. Und auch andere Medienhäuser und Verlage haben Änderungen auf den Weg gebracht.
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"Fridays for Future" sind für ihre Botschaft auf Medien angewiesen. Doch wie berichtet wird, sorgt für Ärger: Vor allem der Personenkult sei von den Medien initiiert.
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Ein RTL-Reporter hat mehrere Fernsehbeiträge manipuliert. Der Sender machte die Verfälschungen selbst öffentlich. Auch das Fernsehen ist nicht vor Manipulationen gefeit.
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Auch Journalisten machen Fehler: Von kleinen Ungenauigkeiten unter dem Druck der Aktualität bis hin zu eklatanten Falschdarstellungen. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
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Claas Relotius hat über Jahre Leser und Kollegen mit erfundenen Geschichten getäuscht, so das Ergebnis vieler Prüfungen. Als Konsequenz gibt's nicht nur beim "Spiegel" neue Kontrollmechanismen.
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Ein Dutzend "hart verfälschter" Texte und auch sonst viel "journalistisch Wertloses": Der "Spiegel" hat nach monatelanger Prüfung den Abschlussbericht zur Relotius-Affäre vorgelegt.
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Das "Flensburger Tageblatt" versetzt drei Redakteure - gegen deren Willen und sehr plötzlich. Journalisten, Leser und auch die Pressesprecher der Stadt sind irritiert.
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