Thema: Transparenz

Journalisten und Kameraleute vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main. © NDR

Prozess um Lübcke-Mord: Journalisten stehen Schlange

Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke hat begonnen. Doch wegen der Corona-Vorgaben können nur 19 Journalisten in den Saal. mehr

Der Journalist Claas Relotius bei einer Preisverleihung. © picture alliance/Eventpress Golejewski Foto: Eventpress Golejewski

Bilanz: Ein Jahr Relotius

Nach einem Jahr Krise und Aufarbeitung sollen beim "Spiegel" nun neue Standards gelten. Und auch andere Medienhäuser und Verlage haben Änderungen auf den Weg gebracht. mehr

Viele bunte Schilder und Demonstranten. © picture alliance/dpa Foto: Georg Wendt

Fridays for Future: Medien wollen immer nur eine

"Fridays for Future" sind für ihre Botschaft auf Medien angewiesen. Doch wie berichtet wird, sorgt für Ärger: Vor allem der Personenkult sei von den Medien initiiert. mehr

Manipulationen bei RTL Nord. © NDR

Manipulierte Filme: RTL-Nord feuert Mitarbeiter

Ein RTL-Reporter hat mehrere Fernsehbeiträge manipuliert. Der Sender machte die Verfälschungen selbst öffentlich. Auch das Fernsehen ist nicht vor Manipulationen gefeit. mehr

Fehlerkultur im Journalismus. © NDR

Neue Offenheit? Fehlerkultur im Journalismus

Auch Journalisten machen Fehler: Von kleinen Ungenauigkeiten unter dem Druck der Aktualität bis hin zu eklatanten Falschdarstellungen. Der Umgang damit ist unterschiedlich. mehr

Claas Relotius hält einen Preis in den Händen.

Der Fall Relotius und die Folgen für den Journalismus

Claas Relotius hat über Jahre Leser und Kollegen mit erfundenen Geschichten getäuscht, so das Ergebnis vieler Prüfungen. Als Konsequenz gibt's nicht nur beim "Spiegel" neue Kontrollmechanismen. mehr

Das neue Haus des Spiegel-Verlags in der Hamburger Hafencity. © picture-alliance/dpa Foto: Bodo Marks

Abschluss der Relotius-Affäre: Schwächen im System

Ein Dutzend "hart verfälschter" Texte und auch sonst viel "journalistisch Wertloses": Der "Spiegel" hat nach monatelanger Prüfung den Abschlussbericht zur Relotius-Affäre vorgelegt. mehr

WDR  Foto: Screenshot

WDR nach #metoo: Schuld sind auch Strukturen

Der #MeToo-Prüfbericht von Monika Wulf-Mathies stellt dem WDR ein schlechtes Zeugnis aus. Aber er liefert der Führungsspitze auch Instrumente, um aus der Krise zu kommen. mehr

WDR-Intendant Tom Buhrow und Monika Wulf-Mathies bei der Vorstellung des Berichts zu sexueller Belästigung im WDR. © NDR Foto: Katharina Schiele

Bericht zu #MeToo beim WDR: Kulturwandel nötig

Monika Wulf-Mathies hat ihren Abschlussbericht zu den sexuellen Übergriffen im WDR vorgestellt. Sie machte deutlich, dass es um systematischen Machtmissbrauch geht. mehr

Dunja Hayali moderiert "Gaming Summit" © NDR

Prominent präsentiert - Hayalis Nebentätigkeiten

Lassen sich Moderationen für Branchen-Events und journalistische Unabhängigkeit unter einen Hut bringen? Für Dunja Hayali kein Problem, sie mache immer "kritischen Journalismus". Geht das? mehr

Drei Moderatoren im Studio

ARD-Sportmoderatoren: Neue Regeln für Nebentätigkeit?

"Solche Vermischungen wird es in Zukunft nicht mehr geben" - Sportchefs diskutieren neue Regeln für Nebentätigkeiten - und schließen die Organisation von Veranstaltungen aus. mehr

SPD Schriftzug spiegelverkehrt  Foto: Screenshot

Versuchte Beeinflussung? Jusos intervenieren beim WDR

Mandate hin- und herschieben? Kein Einzelfall, erfährt ein #WDR360-Reporter beim SPD-Parteitag. Unter anderem diese Szene will der Juso-Bundesgeschäftsführer später verhindern. mehr