Leere Kassenhäuschen und Ränge, Fieber messen, Bälle desinfizieren und ein später Ausgleich: Das 2:2 des HSV in Fürth war eine Partie, die in Erinnerung bleibt.
Stand: 17.05.2020 | 15:39 Uhr
1 | 14 Wo sich sonst Tausende Menschen an Spieltagen tummeln, herrscht gähnende Leere. Viel spricht nicht dafür, dass hier gleich der HSV bei Fürth um wichtige Punkte kämpft.
© Witters, Foto: LennartPreiss
2 | 14 Was viele Fans über die Liga-Rückkehr ohne Zuschauer denken, wird unweit des Sportpark Rönhof durch ein Transparent verkündet.
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3 | 14 Die wenigen Personen, die Zutritt zur Anlage bekommen, sind Journalisten, die jedoch erst einmal Fieber gemessen bekommen.
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4 | 14 Es ist angerichtet: Die Ränge auf den Tribünen sind leer, ...
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5 | 14 ... die Spielbälle desinfiziert.
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6 | 14 Die Spieler betreten über die Tribüne das Spielfeld.
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7 | 14 Und da rollt er wieder, der Ball. Nach zehn Wochen Zwangspause sind HSV-Stürmer Bakery Jatta (r.) und Co. wieder mitten im Geschehen.
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8 | 14 Die kalte Dusche ereilt die Norddeutschen um Keeper Daniel Heuer Fernandes nach einer guten halben Stunde in Form des 0:1.
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9 | 14 Doch schon vor dem Pausenpfiff weiß Leverkusen-Leihgabe Joel Pohjanpalo (l.) die Antwort zu geben: Ausgleich erzielen und vorbildlich mit "Unterarmcheck" jubeln.
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10 | 14 Halbzeit. Für die Spieler gibt es Zeit zur Analyse, für das Spielgerät hygienische Pflege.
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11 | 14 Die Hanseaten um den Torschützen zum 2:1, Jeremy Dudziak, kontrollieren das Geschehen zunehmend.
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12 | 14 Die Gäste befinden sich lange auf der Siegerstraße, verpassen jedoch die Vorentscheidung. Das rächt sich.
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13 | 14 Sekunden vor dem Ende bekommt Fürths Havard Nielsen (r.) den Ball nach einem Eckball vor die Füße und trifft tatsächlich zum 2:2-Endstand.
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14 | 14 Rick van Drongelen und Louis Schaub (v.l.) sind bedient. Der HSV hat zwei Punkte verspielt.
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