Vor mehr als 2.000 Jahren lieferten sich Germanen und Römer im Osnabrücker Land ein blutiges Gemetzel. Die Forschungsstätte Museum und Park Kalkriese sammelt Spuren der Varusschlacht.
Stand: 31.08.2021 | 12:15 Uhr | Hallo Niedersachsen
1 | 6 Sind hier vor mehr als 2.000 Jahren römische Truppen in einen Hinterhalt geraten? Das Museum in Kalkriese arbeitet auf dem weitläufigen Gelände vielfach mit Symbolen, wie diesem Weg der Römer.
© VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land, Foto: Christoph Püschner
2 | 6 Die Oberfläche des Geländes liegt heute deutlich höher als zur Römerzeit. Markierungen an den Spundwänden zeigen das damalige Niveau.
© VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land, Foto: Axel Thiele
3 | 6 Einige Stellen, wie der Wall, hinter dem sich die Germanen vor dem Angriff verborgen haben könnten, wurden rekonstruiert.
© VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land, Foto: Axel Thiele
4 | 6 In dem modernen Ausstellungsgebäude wird der vermutete Ablauf der Ereignisse nachgestellt.
© VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land, Foto: Hermann Pentermann
5 | 6 Außerdem zeigt die Ausstellung zahlreiche Fundstücke der Grabungen wie diese römischen Münzen.
© VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land, Foto: Christian Grovermann
6 | 6 Archäologen versuchen weiterhin, bei Grabungen Beweise für die Varusschlacht zu finden. Dabei stoßen sie immer wieder auf römische Münzen und Ausrüstungsfragmente.
© VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land, Foto: Michael Münch