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Auf Entdeckungstour in den Vier- und Marschlanden

Mühlen, alte Bauernhäuser oder eine Kirche, die mit vielen ausgefallenen Details überrascht: Die Vier- und Marschlande im Südosten Hamburgs sind ein attraktives Ausflugsziel.

Stand: 26.03.2025 | 11:49 Uhr | Rund um den Michel

Bauernhaus in den Hamburger Vierlanden bei Curslack. © Picture-Alliance/Bildagentur Huber

1 | 18 Schöne alte Reetdachhäuser sind typisch für die Vier- und Marschlande. Bis heute ist die Region bäuerlich geprägt. Zahlreiche Höfe bauen Gemüse an und züchten Blumen. Ein ideales Ausflugsziel!

© Picture-Alliance/Bildagentur Huber

Die Gose-Elbe fließt durch die Vier- und Marschlande (Luftaufnahme). © imago/imagebroker

2 | 18 Wiesen und Wasser prägen die Kulturlandschaft. Gleich drei Flüsse fließen durch die Region - die Elbe mit ihren Seitenarmen Dove und Gose Elbe (im Bild) sowie die Bille.

© imago/imagebroker

Die Riepenburger Mühle in den Hamburger Vierlanden © imago Foto: McPHOTO

3 | 18 Auch einige Mühlen stehen in der Region, etwa die Riepenburger Mühle in Kirchwerder. Sie ist die älteste und größte erhaltene Kornwindmühle Hamburgs und eine der wenigen noch funktionstüchtigen der Hansestadt. Das 1828 errichtete Bauwerk beherbergt heute ein Café.

© imago, Foto: McPHOTO

Die Reitbrooker Mühle in den Hamburger Marschlanden. © NDR Foto: Kathrin Weber

4 | 18 Am Ufer der Dove Elbe in Reitbrook steht diese Mühle, die bereits seit 1942 unter Denkmalschutz steht. In dem Galerieholländer wurde früher Schrot gemahlen. Heute befindet sich in dem Bauwerk, das in Privatbesitz ist, ein Geschäft für Futtermittel und Gartenbedarf.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Außenansicht der Kirche St. Johannis in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

5 | 18 Ein besonderes Kleinod ist die Kirche St. Johannis in Curslack. Sie besteht aus einem Haupthaus im Fachwerkstil und einem freistehenden hölzernen Glockenturm. Rundherum liegt ein schöner alter Friedhof.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Blick ins Innere der Kirche St. Johannis in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

6 | 18 Wer die Kirche betritt, wird gleich mehrfach überrascht, denn sie ist mit erstaunlich vielen ungewöhnlichen Details ausgestattet.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Bänke mit Namensschildern in der Kirche St. Johannis in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

7 | 18 Namensschilder an den Sitzbänken gibt es auch in einigen anderen Kirchen.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Mit Namen bestickte Sitzkissen in der Kirche St. Johannis in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

8 | 18 Die handbestickten Sitzkissen sind aber etwas Besonderes und machen das Gotteshaus fast wohnlich. Die Kissen gab es schon im 18. Jahrhundert, zwischen 1979 und 1984 fertigten Frauen aus der Gemeinde neue nach alten Vorlagen an.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Ein Holzkästchen in der St. Johannis Kirche Curslack. Auf der Tür ist der Große Brand von 1842 dargestellt. © NDR Foto: Kathrin Weber

9 | 18 Ihre Gesangbücher bewahrten einige Gläubige früher in kleinen abschließbaren Kästchen unter der Bank auf. Einige von ihnen sind mit Intarsien geschmückt oder bemalt. Dieses zeigt den Großen Brand in Hamburg 1842 - ungewöhnlich.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Bänke mit Hutständern in der Kirche St. Johannis in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

10 | 18 Wohin mit dem Hut während des Gottesdienstes? In St. Johannis befinden sich an den Bänken für die Männer schmiedeeiserne, reich verzierte Hutständer.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Reich verzierter Hutständer aus Metall in der Kirche St. Johannis in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

11 | 18 Die Motive lassen Rückschlüsse auf Beruf oder Herkunft ihrer Besitzer zu. Dieser Hutständer etwa zeigt zwei Männer in einem Segelboot.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Kanzel und Beichtkammer in der Kirche St. Johannis in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

12 | 18 Zur Ausstattung der Kirche gehören außerdem eine Kanzel aus der Spätrenaissance (1599) und eine Beichtkammer (links), die ihren Platz unter der Orgel hat.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Außenansicht des Museums Rieck-Haus in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

13 | 18 Nicht weit von St. Johannis entfernt liegt das Rieck-Haus - ein typisches Beispiel für ein niederdeutsches Fachhallenhaus. Es wurde ab 1533 erbaut und ist heute ein Freilichtmuseum mit schönem Garten.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Haubarg und Scheune im Museum Rieck-Haus in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

14 | 18 Zu dem Gelände gehören neben dem Haupthaus mit Stall ein großer Haubarg (hinten links), eine Scheune und ein Backhaus.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Alkoven im Museum Rieck-Haus in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

15 | 18 Das Innere des Haupthauses besteht aus einem großen Stall und einem kleinen Wohntrakt. Die Alkoven sind mit Holz und Fliesen verkleidet. Schöne Intarsien schmücken die Türen.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Alte Küchengeräte im Museum Rieck-Haus in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

16 | 18 In der Küche präsentiert das Museum ein buntes Sammelsurium an Küchengeräten wie zum Beispiel Fleischwölfe, Siebe und Milchkannen.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Eine alte Entwässerungsmühle im Museum Rieck-Haus in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

17 | 18 Ein echter Hingucker im Garten des Museums ist die alte Bockmühle, die früher zur Entwässerung der Felder an der Bille diente. Sie ist die letzte von etwa 200 solcher Mühlen, die es einst in der Region gab.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Hölzerne Gewindeschnecke einer Entwässerungsmühle im Garten des Rieck-Hauses in Hamburg-Curslack. © NDR Foto: Kathrin Weber

18 | 18 Die Mühlen wurden durch Windkraft angetrieben und hatten eine große hölzerne Gewindeschnecke, wie sie hier zu sehen ist. Mit ihrer Hilfe wurde das Wasser aus niedrigen Gräben in höher gelegene befördert.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

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Vier- und Marschlande: Ausflüge in Hamburgs Gemüsegarten
rund um den Michel

Dieses Thema im Programm:

Rund um den Michel | 30.03.2025 | 18:00 Uhr

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