Stand: 04.08.2021 | 15:33 Uhr | Rasch durch den Garten
1 | 9 Ein Beet anzulegen ist viel Arbeit? Experte Peter Rasch zeigt, dass es auch einfach gehen kann - und sogar Zeit zum Entspannen bleibt.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 9 Um ein schönes Blumenbeet im Rasen anzulegen, bedarf es zunächst einer Beet-Umrandung. Steine und Äste eignen sich prima, ...
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3 | 9 ... aber auch aus alten Zaunlatten oder anderen Gartenfunden kann man einen kreativen Rahmen für sein Beet schaffen. Die Materialien werden auf der Rasenfläche ausgelegt und bei Bedarf etwas befestigt.
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4 | 9 Danach kommt eine Menge Pappe zum Einsatz. Wichtig ist, dass sie weder beschichtet noch bedruckt ist und auch Aufkleber und Klebeband entfernt wurden. Das Plastik verwittert sonst und sorgt für noch mehr Mikroplastik in der Umwelt.
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5 | 9 Das Beet wird dann mit einer Schicht Pappe bedeckt. Wellpappe eignet sich am besten, da sie sich leichter verarbeiten lässt und schneller verrottet.
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6 | 9 Die Vorteile der Pappe-Schicht sind außerdem weniger Unkraut und Moose, dafür aber mehr Regenwürmer, die den Boden umgraben und durchlüften. Das erspart viele Arbeitsschritte. Fürs Frühjahr ist sie außerdem ein guter Dünger.
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7 | 9 Damit die Pappe schön weich wird und sich gut dem Boden anpasst, muss sie ordentlich gegossen werden.
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8 | 9 Dann kommt Kompost zum Einsatz: eine fünf bis zehn Zentimeter dicke Schicht auf die Pappe geben.
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9 | 9 Schon ist es fertig - ganz ohne Grassoden herausstechen und Umgraben. Das Beet bleibt bis zum Frühjahr so liegen, erst dann muss noch einmal umgraben werden. Danach kann das fröhliche Anpflanzen beginnen.
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