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Die Weißtanne (Abies alba)

Die Weißtanne kann eine stattliche Höhe von 60 Metern erreichen. Viele verwechseln sie mit der Fichte. Weiche Nadeln und nach oben wachsende Zapfen machen den Unterschied.

Stand: 13.09.2023 | 14:55 Uhr | NDR Fernsehen

Hoch gewachsene Weißtanne vor blauem Himmel © Fotolia.com Foto: sunnychicka

1 | 4 Die Weißtanne wird auch Edeltanne oder Silbertanne genannt. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 60 Metern und kann 600 Jahre alt werden. Der Baum aus der Familie der Kieferngewächse wächst bis in einer Höhe von 2.000 Metern.

© Fotolia.com, Foto: sunnychicka

Zweig der Weißtanne © Fotolia.com Foto: tsach

2 | 4 Zwar hat die Fichte sowohl in der Forstwirtschaft als auch bei den Weihnachtsbäumen die Nase vorn. Allerdings ist die Weißtanne aufgrund ihres tief verankerten und leistungsfähigen Wurzelsystems besser gegen Trockenheit und Stürme gewappnet als andere Nadelbäume.

© Fotolia.com, Foto: tsach

Die Zweige einer Weißtanne © Picture Alliance

3 | 4 Im Gegensatz zur Fichte hat die Weißtanne weiche Nadeln, die nicht stechen. Typisch ist ein weißer Wachsstreifen auf der Rückseite der Nadeln. Möglicherweise geht der Name auf diesen Streifen zurück. Eine andere Erklärung wäre die weißgraue Rinde.

© Picture Alliance

Tannenzapfen der Weißtanne © Fotolia.com Foto: DanBu.Berlin

4 | 4 Die Zapfen wachsen aufrecht auf dem Ast. Nach der Samenreife fallen die Zapfenschuppen einzeln ab. Wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Umweltverschmutzung und Rehwildverbiss geht der Anbau der Tanne zurück.

© Fotolia.com, Foto: DanBu.Berlin

Von Ahorn bis Waldkiefer: Kleine Baumkunde
Fernsehen

Dieses Thema im Programm:

14.05.2023 | 07:10 Uhr

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