Lübeck: Neue Taskforce für Krisenschutz eingerichtet
Die Stadt Lübeck will sich besser gegen Krisenszenarien aufstellen und gründet dafür eine neue Projektgruppe mit vier neuen Stellen. Sie soll zusammen mit der Feuerwehr Notfall- und Alarmpläne weiterentwickeln, Abläufe im Katastrophenfall optimieren und Schutzmaßnahmen für kritische Infrastrukturen stärken. Zum Beispiel bei Cyberangriffen, Extremwetterereignissen oder Versorgungsengpässen. Nach Angaben der Stadt sollen die Maßnahmen langfristig dazu beitragen, dass Lübeck im Krisenfall handlungsfähig bleibt. 120.000 Euro stehen für Sachmittel bereit. Vor allem für Schulungen.
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