Werkstatt der Lebenshilfe in Lüneburg mit Asbest belastet
Bei der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung in Lüneburg-Harburg kann das Haupt-Werkstattgebäude vorerst nicht genutzt werden - betroffen sind 300 Mitarbeitende. In Bodenproben waren Spuren von Asbest gefunden worden, so der Geschäftsführer der Lebenshilfe Matthias Farr. Die Proben waren genommen worden, nachdem die in den 70er-Jahren gebaute Werkstatt Anfang September nach einem Starkregen unter Wasser gestanden hatte. Ein Raumluftgutachten soll nun zeigen, wie groß die Gefahr ist. Wie der NDR in Niedersachsen berichtet, organisiert die Lebenshilfe aktuell unter Hochdruck eine vorübergehende Ausweichmöglichkeit.
