Geplante Hilfen: Mehr Anfragen bei Studentenwerk
Das Studentenwerk Ost-Niedersachsen verzeichnet vermehrt Nachfragen nach dem geplanten Überbrückungsgeld für Studierende. Das teilte eine Sprecherin dem NDR auf Nachfrage mit. An den Hochschul-Standorten Lüneburg, Suderburg und Buxtehude sei der entsprechende Informationsbedarf hoch gewesen. Laut Bundesbildungsministerium können Studierende aller staatlichen Hochschulen ab Juni die Hilfe online beantragen, um finanzielle Engpässe infolge der Corona-Pandemie zu überbrücken. Gewährt werden bis zu 500 Euro monatlich. Ein Andrang auf Bafög-Anträge und Studienkredite, so das Studentenwerk Ost-Niedersachsen, sei bislang ausgeblieben.
