Stand: 11.04.2022 23:23 Uhr

Corona-Blog: WHO warnt vor schnellen Lockerungen

In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Montag, 11. April 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Die Ereignisse des Tages können Sie hier nachlesen. Am Dienstagmorgen starten wir einen neuen Blog.

Das Wichtigste in Kürze:

  • WHO warnt vor schnellen Lockerungen
  • Bund rüstet sich für weitere Corona-Pandemie
  • Luca-App setzt Kontakt-Erfassung aus
  • Virologe Fickenscher rät weiter zum Tragen von Masken
  • Kreuzfahrtsaison in Rostock startet - vorerst noch im Pandemie-Modus
  • Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 1.881 in Mecklenburg-Vorpommern, 2.171 in Hamburg, 660 in Schleswig-Holstein - Niedersachsen hat keine aktuellen Fälle übermittelt
  • RKI meldet bundesweit 30.789 Neuinfektionen - Inzidenzwert bei 1.080

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


23:23 Uhr

Corona-Blog macht Pause - Gute Nacht!

Der Corona-Blog von NDR.de macht jetzt eine kleine Pause. Das Team wünscht Ihnen eine gute Nacht! Am Dienstagmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen der Pandemie in Norddeutschland.


19:54 Uhr

WHO warnt vor schnellen Lockerungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft Länder nach dem Lockern von Schutzmaßnahmen dazu auf, weiterhin rigoros Menschen auf das Virus zu testen. "Die Pandemie ist sicherlich noch nicht vorbei", sagte Kate O'Brien, Direktorin der WHO-Abteilung für Impfungen. Es könnten sich weiterhin neue Virus-Varianten entwickeln. Lockerungen führten zu neuen Infektionswellen, sagte O'Brien. Das sei nicht immer gleich deutlich, weil in vielen Ländern inzwischen deutlich weniger getestet werde. Sie rief Regierungen dazu auf, die Schutzmaßnahmen vorsichtig zu lockern.

In Deutschland ist in den meisten Bundesländern die Maskenpflicht weitgehend abgeschafft. Die bundesweite Sieben-Tages-Inzidenz ist zuletzt deutlich gesunken. 


18:17 Uhr

Schleswig-Holstein: Impfquote in Kliniken und Pflege bei bis zu 97 Prozent

In den medizinischen Einrichtungen und Pflege-Einrichtungen in Schleswig-Holstein haben nach Schätzungen des Gesundheitsministeriums 95 bis 97 Prozent des Personals ihre Corona-Impfpflicht erfüllt. Dies teilte das Ministerium heute mit. "Die uns vorliegenden Auswertungen zeigen, dass in den Gesundheits- und Pflege-Einrichtungen in Schleswig-Holstein die Impfquoten sehr gut sind und noch deutlich über dem hohen Niveau in der Allgemeinbevölkerung liegen", kommentierte Minister Heiner Garg (FDP). Die Quote sei auch höher als zunächst erwartet.


17:39 Uhr

MV: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt leicht

In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit gestern 1.881 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen sinkt auf 1.345,4 (-22,3). Die Landes-Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 8,0. Aktuell werden landesweit 66 Covid-Patienten auf einer Intensivstation behandelt.

Weitere Informationen
Ein Balkendiagramm vor einem Coronavirus. © COLOURBOX Foto: Volodymyr Horbovy

Corona in MV: Daten und Fakten zur Infektionswelle

Das Infektionsgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern ist seit einiger Zeit rückläufig. Wir werden diesen Artikel zunächst nicht mehr aktualisieren. mehr


17:12 Uhr

Luca-App setzt Kontakt-Erfassung aus

Die Luca-App zur Bekämpfung der Corona-Pandemie erfasst bis auf Weiteres keine Kontaktdaten mehr. Das teilte der Betreiber der App heute mit: "Da die Verträge der Bundesländer zur Nutzung des Luca-Systems Ende März ausgelaufen sind, wird die Kontaktdaten-Erfassung ausgesetzt." Wenn Gäste die Luca-QR-Codes scannen, würden dabei keine Kontaktdaten mehr aufgenommen.

Nach Angaben des Betreibers haben sich mehr als 40 Millionen Nutzer bei Luca registriert - und 500.000 Standorte. Künftig wolle Luca das Leben der Menschen - vor allem in der Gastronomie und Kultur - durch Digitalisierung vereinfachen und verbessern. Der Einsatz der Luca-App solle für ein besseres Kunden-Erlebnis sorgen: "vom Bestellen über das Bezahlen, bis hin zum Trinkgeldgeben".


16:45 Uhr

Deutschland rüstet sich für weitere Corona-Pandemien

Die Bundesregierung hat sich bei den beiden Pharma-Unternehmen CureVac und GlaxoSmithKline Kapazitäten zur Produktion von bis zu 80 Millionen Impfdosen gegen Corona gesichert. Es sei ein Vertrag zur Pandemie-Vorsorge abgeschlossen worden, teilten die beiden Firmen heute mit. Demnach reservierte die Bundesregierung bis 2029 Produktionskapazitäten, um in der aktuellen oder einer künftigen Pandemie einen schnellen Zugang zu von CureVac und GSK entwickelten mRNA-Impfstoffen zu haben. So soll das Risiko möglicher Lieferengpässe in einer Pandemie-Situation vermindert werden. Dafür wird der Bund für eine bestimmte Zeit eine jährliche Bereitschaftsgebühr zahlen. Einen ähnlichen Vertrag hatte der Bund zuvor bereits mit Biontech abgeschlossen.

Curevac aus Tübingen und der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline kooperieren seit 2020 bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten auf Basis der mRNA-Technologie.


14:26 Uhr

Tourismusbranche in MV: Erstmals wieder Ostergäste

Erstmals nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Schließungen empfängt die Tourismusbranche in Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr über Ostern wieder Urlauber. Verbands-Geschäftsführer Tobias Woitendorf geht von Preissteigerungen aus, ist mit der Auslastung aber dennoch zufrieden. "Wir haben das erste Mal in der Pandemie-Geschichte die Chance, überhaupt zu Ostern wieder Gäste zu empfangen. Darauf freuen wir uns", sagte Woitendorf dem NDR in MV. Schon jetzt seien 60 Prozent aller Quartiere im Nordosten ausgebucht.


13:37 Uhr

Bundesregierung: Covax nimmt zurzeit keine Impfstoffspenden an

Überschüssige Corona-Impfstoffdosen drohen in Deutschland zu verfallen, anstatt an ärmere Länder abgegeben zu werden. Die Initiative Covax nehme zurzeit keine Spenden mehr an, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums in Berlin. Die Impfstoffe seien schwierig im Transport und in der Handhabung. Nun werde versucht, Ländern zu helfen, die entsprechende Logistik aufzubauen. Allerdings müsse auch die Nachfrage da sein, sagte der Ministeriumssprecher. Die sei "dann doch deutlich geringer, als es gut wäre". Wie vielen überschüssigen Corona-Impfstoffdosen in Deutschland der Verfall und damit die Entsorgung droht, konnte er nicht genau beziffern. Eine gute Nachricht sei, dass der Impfstoff von Biontech länger gelagert werden könne als zunächst angenommen, erklärte der Sprecher. Damit reduziere sich die Zahl der Biontech-Dosen, denen ein Verfall Ende Juni droht, von zehn auf drei Millionen. Deutschland hat nach Angaben des Auswärtigen Amts von vergangener Woche bislang rund 104 Millionen Corona-Impfstoffdosen gespendet, hauptsächlich über die Initiative Covax.


13:19 Uhr

Hybride Immunität: Wie gut ist der Schutz nach Infektion?

Infiziert trotz Impfung: Diese Erfahrung machen aktuell viele in der Corona-Pandemie. Wenn die Infektion überstanden ist und auch die Symptome vorbei sind, hofft man, erst einmal wieder aufatmen zu können. Doch Antikörper lassen mit der Zeit nach. Wie gut also ist der Schutz für geimpfte Genesene? Neue Forschungsdaten machen Hoffnung, dass die Impfung tatsächlich auch nach einer Infektion noch einen entscheidenden Vorteil verschafft, weil die Immunzellen Geimpfter nicht nur auf Omikron, sondern auch auf andere Coronavirus-Varianten reagieren - womöglich auch auf solche, die wir noch gar nicht kennen. Korinna Hennig aus der NDR Info Wissenschaftsredaktion berichtet.


12:42 Uhr

Corona-Inzidenz in Hamburg wieder gesunken

Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Hamburg ist erneut gesunken. Die Gesundheitsbehörde gab die Zahl der Neuansteckungen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche mit 1.352,1 an - nach 1.396,7 am Sonntag und 1.481,5 am Montag vor einer Woche. Innerhalb eines Tages wurden in Hamburg 2.171 neue Infektionen gemeldet, am Sonntag waren es 1.847, am Montag vor einer Woche 3.021. Die Zahl der im Zusammenhang mit dem Coronavirus Gestorbenen blieb unverändert bei 2.437.


11:41 Uhr

Virologe Fickenscher: Ohne Maskendisziplin weit höhere Corona-Zahlen

Der Virologe Helmut Fickenscher rät zum Schutz vor dem Coronavirus weiterhin zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Offenkundig lege die weit überwiegende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger weiterhin Wert darauf, sich mit Masken zu schützen, sagte der Leiter des Instituts für Infektionsmedizin der Universität Kiel der Deutschen Presse-Agentur. Auch ohne Maskenpflicht gebe es keinen Grund dafür, das Verhalten zu ändern. "Sollte aber die Disziplin nachlassen, wäre wieder mit einem raschen Ansteigen der Fallzahlen nicht nur bei Covid-19, sondern auch bei der Grippe zu rechnen."

Nach dem starken Anstieg der Fallzahlen infolge der Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 im Dezember und Januar habe es in Schleswig-Holstein besonders lang gedauert, bis nun ein deutlicher Rückgang zu beobachten sei. Im Laufe des Frühlings und Sommers sei eher mit einem weiteren Rückgang zu rechnen. Mit rund 1.140 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen stand Schleswig-Holstein zuletzt im Mittelfeld der Länder-Tabelle.


10:02 Uhr

Verstöße gegen Corona-Regeln in Niedersachsen: Bußgelder in Millionenhöhe

In Niedersachsen haben die Kommunen seit Einführung der ersten Corona-Schutzmaßnahmen mehr als 100.000 Verstöße gegen die Regeln erfasst. Häufigster Verstoß: Missachtung der Maskenpflicht. Gleich danach registrierten die Kommunen private Treffen mit zu vielen Menschen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, an der sich mehr als 30 Landkreise und kreisfreie Städte beteiligten. In der Region Hannover gingen nach eigenen Angaben knapp 39.000 Anzeigen ein, mehr als 10.000 wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht und rund 8.600 wegen Gruppen-Zusammenkünften. Die Bußgeldforderungen belaufen sich demnach auf mehr als acht Millionen Euro, noch seien aber nicht alle Gelder eingegangen.


09:31 Uhr

Nach Pandemie-Pause wieder ökumenischer Kreuzweg in Lübeck

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause treffen sich in Lübeck am Karfreitag (15. April) wieder Christen aller Konfessionen zu einem Ökumenischen Kreuzweg. Dazu werden nach Angaben der Nordkirche und des Erzbistums Hamburg rund 800 Teilnehmer erwartet. Sie werden mit einem Holzkreuz durch die Lübecker Altstadt ziehen und an fünf Stationen mit Liedern und Gebeten an das Leiden und Sterben von Jesus Christus erinnern. In den beiden vergangenen Jahren hatte die traditionelle Veranstaltung wegen der Corona-Beschränkungen nur virtuell stattgefunden. Der Lübecker Kreuzweg wurde im 15. Jahrhundert angelegt und gilt nach Auffassung von Kirchenhistorikern als einer der ältesten noch begangenen Kreuzwege Deutschlands.


09:01 Uhr

Kreuzfahrtsaison in Rostock startet - vorerst noch im Pandemie-Modus

Rostock startet heute mit dem ersten Anlauf des Jahres in Warnemünde in die Kreuzfahrtsaison 2022. Allein 60 Mal sollen Schiffe der Rostocker Reederei AIDA Cruises am Passagierkai festmachen. Alles hängt laut Seehafen davon ab, wie sich die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine entwickeln. Vorerst sind die Kreuzfahrtriesen noch im Pandemiebetrieb und werden nicht voll belegt.


08:14 Uhr

Deutlich mehr Existenzgründungen - Corona-Knick wettgemacht

Viele Menschen in Deutschland haben ihre in der Corona-Krise auf Eis gelegten Pläne für eine berufliche Selbstständigkeit im vergangenen Jahr umgesetzt. Nach Daten der staatlichen Förderbank KfW realisierten 607.000 Menschen ihre Ideen zur Existenzgründung. Das waren 70.000 oder 13 Prozent mehr als im Jahr 2020. Damit habe das Gründungsgeschehen den Corona-Knick hinter sich gelassen und in etwa das Niveau des Jahres 2019 erreicht, berichtete KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib. Gründerinnen und Gründer wagten im vergangenen Jahr häufiger den Sprung in die Selbstständigkeit, um eine sich bietende Geschäftsgelegenheit wahrzunehmen. Der Anteil dieser sogenannten Chancengründungen stieg der KfW zufolge auf 82 Prozent (2020: 80 Prozent). Der Anteil von Notgründungen sank auf den Tiefstand von 15 Prozent. Als Notgründer werden diejenigen bezeichnet, die sich mangels besserer Erwerbsalternativen selbstständig machen.


07:22 Uhr

Niedersachsen übermittelt am Wochenende keine Zahlen - Inzidenz gesunken

Niedersachsen übermittelt laut Gesundheitsministerium sonnabends und sonntags keine Corona-Zahlen mehr an das Robert Koch-Institut (RKI). Deswegen kann das RKI heute keine aktuellen Zahlen für das größte norddeutsche Bundesland vermelden. Die Zahlen werden voraussichtlich in den Daten für morgen nachgeliefert. Keine Auswirkungen hat die Änderung laut Ministerium auf den Wert der Sieben-Tage-Inzidenz. Dieser bleibe aktuell, da dessen Berechnung sich nach dem Meldedatum, etwa dem positiven Befund in einem Labor, richtet. Die Inzidenz liegt heute bei 1.214,8 und ist damit erneut gesunken: Gestern betrug der Wert 1.257,5, vor einer Woche 1.508,8.


06:00 Uhr

RKI registriert 30.789 Neuinfektionen

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist weiter gesunken. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte, liegt der Wert nun bei 1.080,0 (Vorwoche: 1.424,6). Der Wert beziffert die Zahl der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen. Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden am Sonntag bei 30.789 - nach 41.129 Neuinfektionen vor einer Woche. Die Gesamtzahl der registrierten Ansteckungsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie erhöhte sich damit auf 22.677.986. Binnen 24 Stunden wurden laut RKI zudem dreizehn weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland stieg damit auf 131.728.


05:42 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt

Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt weiter. Sie liegt jetzt bei 1.110,3 nach 1.140,2 am Vortag, wie aus den Daten der Landesmeldestelle hervorgeht. Vor einer Woche hatte der Wert bei 1.339,2 gelegen. 660 neue Corona-Fälle wurden registriert. Am Vortag waren es 1.764, vor einer Woche 942. Die Hospitalisierungsinzidenz blieb konstant bei 7,04. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus liegen 601 Patienten in Kliniken - genauso viele wie tags zuvor. Von ihnen werden 46 auf einer Intensivstation behandelt und 19 beatmet.


05:35 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

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05:30 Uhr

Der neue Corona-Live-Ticker von NDR.de startet in eine neue Woche

Guten Morgen! Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute - am Montag, 11. April 2022 - über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Meldungen von gestern können Sie im Blog vom Sonntag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

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